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Gewinnspiele Oktober 2016
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5 x 2 Freikarten: Kunsthandwerksmarkt im Augarten, 7.10. - 9.10.2016, 10:00 - 18:00 Uhr
Vom 7. bis 9. Oktober 2016 rückt Wiens ältester Barockgarten, der Augarten, wieder exquisit ins Blickfeld: Rund 50 Ausstellerinnen und Aussteller aus ganz Österreich und darüber hinaus präsentieren Porzellan-Kunst und Keramik-Kreationen in mannigfaltigen Techniken und Formen. Das Angebot erstreckt sich von hochwertiger Gebrauchskeramik über edlen Tafelschmuck bis hin zu aufwändigen Kunstobjekten. In liebevoller Feinarbeit hergestellte Kaffeetassen und Porzellanteller finden sich genauso wieder wie traditionelle Schalen und Gefäße mit griechischer Glanztonoberfläche, von Hand aus Limoges Porzellan geformte Goldschalen, künstlerische Raku-Skulpturen und fein ausgearbeitete animalische Figuren. Liebhaber, Kenner und Sammler hochwertiger Keramik – und alle die es noch werden wollen – werden hier bestimmt fündig.
www.kunsthandwerksmarkt-augarten.at
Wiener Porzellanmanufaktur Augarten, Schloss Augarten, Obere Augartenstraße 1, 1020 Wien |
3 x 2 Freikarten: Ursula Hansbauer, Wolfgang Konrad, Clemens Stachel „Goldene Gene“, Top Kino, 10.10.2016, 18:00 Uhr
Tiefgefroren und körperlos lagern die Gene von Millionen von Pflanzen, Tieren und Menschen in Biobanken rund um die Welt. In diesen modernen Zeitkapseln reisen alte Träume Richtung Zukunft: die Rettung vom Aussterben bedrohter Tierarten, das Ende des Hungers auf der Welt, ein Menschenleben ohne Krankheiten. Doch Biobanken tun mehr als das. Sie stellen unsere Sicht auf die Welt infrage: Was bedeutet es, im genomischen Zeitalter ein Teil der Natur zu sein? Die Speicherung der DNA von allem Leben auf der Erde ist eines der größten internationalen Forschungsvorhaben der kommenden Jahrzehnte. Halb Naturfilm, halb politische Dokumentation, macht Goldene Gene deutlich, wie sehr die Erforschung der Biodiversität unsere Gesellschaft aber auch unser Bild vom Menschen herausfordert
Top Kino, Rahlgasse 1, 1060 Wien |
1 x 2 Freikarten: frau franzi „romeo und julia“, KosmosTheater, 11.10.2016, 20:00 Uhr Die Welt feiert 2016 den 400. Todestag William Shakespeares, wir feiern mit! Immerhin beschäftigt sich frau franzi, die „schäggsbianarrischste" Putzfrau von ganz Wien, schon seit vielen Jahren mit dessen berühmtesten Tragödien. Zu Recht eilt der resoluten, bodenständigen frau franzi, die seit drei Jahren immer dienstags durchs KosmosTheater fegt, der Ruf einer genialen „Interpretin" voraus. Ob bei „hamlet", „romeo & julia" und ja, sogar bei „könig lear": frau franzi rollt auf, interpretiert, gibt beherzt ihren Senf dazu und serviert dem Publikum ganz nebenbei Weltliteratur in kleinen, gut verdaulichen Häppchen. Und obwohl sie sich normalerweise ja lieber auf ihren „schäggsbia" konzentriert, wird sich frau franzi bei ihrem letzten Putztermin - passend zum Advent - auch dieses Jahr wieder auf die Weihnachtsgeschichte stürzen.
KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien |
2 x 2 Freikarten: Die Wiener Sängerknaben „In 80 Tagen um die Welt“, MuTh, 15.10.2016, 11:00 Uhr
"In 80 Tagen um die Welt" basiert auf Jules Vernes berühmten Roman; die Wiener Sängerknaben machen die verrückte Wettstrecke von Phileas Fogg und seinem Diener Passepartout musikalisch hörbar. Das erfolgreiche Programm mit Musik von Purcell und Britten, Bizet und Poulenc, Vivaldi und Verdi sowie Liedern aus Indien, Pakistan, China, Japan und den USA war bereits in Asien und den USA zu erleben. Und was passiert, wenn die Sängerknaben es im heimatlichen MuTh spielen? Die Zuschauer werden – im Reisebüro von Luiz de Godoy und Regisseurin Monika Steiner – quasi entführt; die Verkehrsmittel – ein Vergnügungszug und eine Viermastbark – stammen.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
Im Rahmen des Festivals SALAM.ORIENT 2016 1 x 2 Freikarten: Pandit Shubendra Rao & Saskia Rao-De Haas „East marries West“, Sargfabrik, 27.10.2016, 19:30 Uhr In den 60er Jahren musizierte Ravi Shankar erstmals mit Yehudi Menuhin ein gemischt west-östliches Programm unter dem Titel: "East meets West". Heute - 50 Jahre später - lautet der Programmtitel des Shankar-Schülers Shubendra Rao "East marries West". Die musikalischen, aber auch menschlichen Beziehungen haben sich vertieft und sind von Dauer. Der Komponist und Sitar-Virtuose Shubendra Rao ist einer der großen jungen Top-Solisten seiner Heimat. Gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Saskia Rao-de Haas aus Holland bildet er ein bisher einmaliges Duo mit Sitar und Cello. Shubendra trat in der Carnegie Hall und dem Kennedy Center ebenso auf wie im Théatre de la Ville Paris oder im Sydney Opera House. Die indische Presse preist die Auftritte des Duos mit den Worten „taking Indian music into a brave, new era".
Sargfabrik, Goldschlagstraße 169, 1140 Wien |
3 x 2 Freikarten: Serapions Ensemble „... am Abend der Avantgarde", Odeon Theater, 27.10.2016, 20:00 Uhr
Das Serapions Ensemble widmet sich in seiner neuen Arbeit dem weitgehend unbekannten letzten Meisterwerk der berühmten russischen Dichterin Anna Achmatowa (1889–1966): "Enuma elisch" kann als Reflexion auf die politisch restriktive Zeit verstanden werden, in der sie lebte. Unter der stalinistischen Herrschaft wurde sie mit einem Publikationsverbot belegt, ihr erster Ehemann wurde als Konterrevolutionär erschossen, ihr Sohn war jahrelang in Haft, zahlreiche ihrer Freunde kamen ums Leben. Die einzelnen Szenen von „Enuma elisch", die keiner festgelegten Reihung folgen, schwanken zwischen Traumsituation und Satire. Achmatowa selbst sorgte für eine Mystifizierung des Werks: Angeblich verbrannte sie 1944 die erste Version des Textes, nahm aber immer wieder darauf Bezug. In den 1960er Jahren bis zu ihrem Tod „rekonstruierte" und erweiterte sie ihn, wobei seine Vernichtung auch zur zentralen Metapher wurde.
Odeon Theater, Taborstraße 10, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Compagnie Luna „Nachrichten aus dem Schleudersitz“, KosmosTheater, 27.10.2016, 20:00 Uhr Judith geht buchstäblich mit dem Kopf durch die Wand. Franz hat in zwei Nächten 400.000 Euro beim Poker verspielt. Marie sucht im Wald nach Krötensekret, weil es hellseherische Fähigkeiten verleiht. Boran hetzt, mit 10 Stunden Schlaf wöchentlich, als Kurier durchs Rotlichtmilieu. Für Nachrichten aus dem Schleudersitz schwirren SchauspielerInnen in die vergessenen Ecken der Stadt aus: schummrige Bars, Obdachlosenunterkünfte, U-Bahnstationen, Hinterhöfe... Parallel dazu werden zahlreiche Interviews mit Menschen geführt, die die Abgründe unserer Gesellschaft am eigenen Leib erfahren haben. Die Begegnungen und Gespräche dieser Recherche sind Spiel- und Textfundament der neuen Stückentwicklung von Regisseur Josef Maria Krasanovsky und werfen die Frage auf: Wie schnell kommen wir selbst ins Schleudern? Brachial, poetisch und in klarer Sprache öffnet der Abend eine Parallelwelt, die zwischen Willkür und Selbstbestimmung mit ihrer ganz eigenen Schönheit aufwartet.
KosmosTheater, Siebensterngasse 42, 1070 Wien |
1 x 2 Freikarten: Isabel Allende „Das Geisterhaus“, Akademietheater, 29.10.2016, 19:30 Uhr Der Selfmademan Esteban Trueba steigt – mit gebrochenem Herzen und unerbittlich das Banner der sogenannten Zivilisation schwingend – zum mächtigen Großgrundbesitzer auf. In einer Zeit gesellschaftlicher Umbrüche verstößt er seine Schwester und vergewaltigt seine Arbeiterinnen. Doch die Frauen schlagen zurück. Seine mit hellseherischen Fähigkeiten ausgestattete Ehefrau Clara spricht nicht mehr mit ihm, jahrelang, und die gemeinsame Tochter Blanca verliebt sich in einen kommunistischen Aufrührer. Trueba kann dies nicht dulden; als Senator unterstützt er den Militärputsch. Erst als seine Enkelin Alba deportiert und gefoltert wird, erkennt der Patriarch, dass er sich möglicherweise geirrt haben könnte. Isabel Allendes Welterfolg legt Zeugnis von siebzig Jahren chilenischer Geschichte ab – vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zur Zeit der Militärdiktatur.
Akademietheater, Lisztstraße 1, 1030 Wien |
Im Rahmen des Festivals SALAM.ORIENT 2016 1 x 2 Freikarten: „Noureddine Khourchide & Die tanzenden Derwische von Damaskus“, Theater Akzent, 31.10.2016, 19:30 Uhr
Innerhalb der islamischen Welt stellt die mystische Richtung des Sufismus eine – wenn auch bedeutende – Minderheit dar. Die volksnahen Sufis verwenden die jahrhundertealten Traditionen von Musik, Gesang und Tanz dazu, um einen Trance-Zustand zu erreichen, in welchem die mystische Vereinigung mit Gott erfahrbar wird. Die Stadt Damaskus war immer eines der Zentren der arabischen Welt. Hier haben sich seit dem Altertum viele Kulturen gekreuzt, viele Einflüsse vermischt. So haben auch die wandernden Derwische ihre Spuren hinterlassen. An den islamischen Schreinen entwickelte sich das Ritual des Drehtanzes, begleitet von religiösen Gesängen. Noureddine Khourchid leitet die Zeremonie des Sufi-Rituals, welches bei diesem Ensemble aus der Verbindung dieser Musiktradition mit zwei Tänzern aus dem Mevlevi/Mawlawi-Orden steht.
Theater Akzent, Theresianumgasse 18, 1040 Wien |
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