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Gewinnspiele Juni 2017
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1 x 2 Freikarten: James Sherman „Beau Jest“, Vienna's English Theatre, bis 8.7.2017
Chicago resident teacher Sarah Goldman is a nice, if mildly neurotic, Jewish girl with a problem: her parents want her married to a nice Jewish boy. They have never met her boyfriend, the very un-Jewish WASP executive Chris. As the devoted daughter that she is, Sarah wants to make her parents happy and so she invents a perfect Jewish boyfriend, "Dr. David Steinberg". Before long she finds herself caught in her own net, as her parents won't back down from wanting to meet him. Eventually all that Sarah can think of to save herself from further hassle, is to employ an escort service to send her a Jewish date to impersonate this fictional boyfriend during a family dinner. Instead, they send Bob Schroeder, an aspiring actor, who does indeed look the part but unfortunately is as 'goy' as her real boyfriend. Luckily he is a good improviser and knows FIDDLER ON THE ROOF by heart. Sarah's parents are enraptured, and soon, so is Sarah...
Wir verlosen 1x2 Freikarten für eine Vorstellung Ihrer Wahl!
Vienna's English Theatre, Josefsgasse 12, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Maurer & Novovesky „Jetzt“, Kabarett Niedermair, 14.6.2017, 19:30 Uhr Nach BALD kommt nicht DANACH sondern JETZT. Und jetzt ist es an der Zeit, damit aufzuhören, den ganzen Tag Handtücher zu waschen, oder zumindest sie danach zu bügeln. Es ist an der Zeit, endlich gute Musik in einer Hotelbar zu spielen! Blöd nur, wenn man vorher noch einen verschollenen Gefährten finden muss. Auf den Namen Bertl hören bekanntlich mehrere in diesem Land. Puszta-Leberkäse? Kein Interesse! Manchmal passiert es trotzdem, dass aus einer Mücke ein Elefant wird, oder aus einer Bügelmaschine eine Staatsakt. JETZT - der schillernd-thrillernde Kabarett-Kalaschnikow-Knaller von Maurer & Novovesky.
Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1a, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Universität für Musik und darstellende Kunst Wien „Aufspiel 2017“, 15.6.2017, 17:00 Uhr
Die Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bespielt am 15. Juni 2017 anlässlich ihres 200. Geburtstages den gesamten Gebäudekomplex der Lothringerstraße: das Wiener Konzerthaus mit allen Sälen und Foyers, Räumlichkeiten der Universität sowie das Akademietheater. So wird Stardirigent Franz Welser-Möst das Webern Symphonie Orchester der mdw mit der Vierten Symphonie von Felix Mendelssohn Bartholdy leiten; mdw-Absolventin und Mezzo-Sopranistin Elisabeth Kulman singt aus ihrem Soloprogramm La femme c'est moi. Willi Resetarits trifft eigens für das Aufspiel auf die Band des mdw-Instituts für Popularmusik, und die Blechbläserformation Mnozil Brass, deren Mitglieder ebenfalls Absolventen der Universität sind, wird ihrem Namen alle Ehre machen. Mehr als 40 Acts von virtuosen Solo-Einlagen, Orchester- und Kammermusik über Film und Theater bis hin zu Wissenschaft und Musikvermittlung verbinden sich zu einer Gala anlässlich des 200-Jahr-Jubiläums der mdw und zeigen die enorme Vielseitigkeit einer der renommiertesten und größten Kunstuniversitäten der Welt. Das komplette Programm finden Sie hier.
Wiener Konzerthaus, Lothringerstraße 20, 1030 Wien |
2 x 2 Freikarten: Kleber Mendonça Filho „Aquarius“, Gartenbaukino, 15.6.2017, 20:00 Uhr Sônia Braga, eine Ikone des brasilianischen Films, spielt in AQUARIUS Clara, eine 65-jährige, ehemalige Musikkritikerin aus wohlhabender Familie, die sich gegen Bauspekulanten entschieden zur Wehr setzt. Während alle anderen Mieter aus dem charmanten Vierziger-Jahre-Gebäude in Recife bereits ausgezogen sind, beharrt die selbstbewusste Witwe auf ihrem Recht. Hier, in dieser Wohnung hat Doña Clara ihre Kinder großgezogen, hier hat sie an den gesellschaftlichen Veränderungen der Siebziger Jahre teilgenommen, hier findet sich ihre große Plattensammlung, deren Musik ein Teil ihres Lebens ist. Für die Developer geht es freilich um die kühle Realisierung ihrer Finanzpläne. Zuerst bietet man Doña Clara Geld, später versucht man, sie durch Psychoterror zu vertreiben. Man darf den Wohnungskampf in AQUARIUS auf zweifache Weise verstehen: als inneren Ausdruck einer Frau, die in den verblassten Aufbruch der intellektuellen Schicht Brasiliens noch einmal viel Farbe und Bewegung bringt. Und als schimmerndes Bild eines Landes, in dem sich die Hoffnungen auf mehr soziale Gerechtigkeit nicht unbedingt realisiert haben.
Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien |
5 x 2 Freikarten: Felix Mitterer „Galápagos", Theater in der Josefstadt, 18.6.2017, 19:30 Uhr 1929: Auf Floreana, einer unbewohnten Insel des Galápagos-Archipels, lassen sich der Arzt und Philosoph Dr. Friedrich Ritter und seine Gefährtin Dore Strauch nieder, um fern von der Zivilisation ein naturnahes und spirituelles Leben zu führen. 1932: Angezogen durch Zeitungsberichte, entflieht das deutsche Ehepaar Heinz und Margret Wittmer der Wirtschaftskrise und besiedelt ebenfalls die Insel, um sich hier eine Existenz als Farmer aufzubauen. Zwei Monate später: Drei schillernde Gestalten - eine Wiener Baronin, ihr angeblicher Ehegatte und ein "Freund" der Familie - schicken sich an die Insel im Sturm zu erobern und das beschauliche Inselleben gehörig durcheinander zu bringen. 1934: Von sieben Bewohnern sind nur noch drei übrig - der Rest ist verschollen oder tot, die Umstände sind mysteriös. Was geschah auf Floreana? Kam der Teufel ins Paradies? Eine wahre Geschichte darüber, wie der Mensch sich selbst nicht entkommen kann.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
Im Rahmen des Wir sind Wien.Festivals 2017 1 x 2 Freikarten: Der Nino aus Wien „Silent Bootskonzert“, Alte Donau, 21.6.2017, 18:00 Uhr
Nach dem überwältigenden Erfolg der vergangenen beiden Jahre lädt das WIR SIND WIEN.FESTIVAL am längsten Tag des Jahres wieder zu einem Funkkopfhörer-Special von Oliver Hangl auf die Alte Donau. Erneut schickt der Medienkünstler sowohl Musiker als auch Publikum aufs Wasser der „Wiener Adria"! So schwärmen zwanzig Boote aus, um mit dem Nino aus Wien und seiner Band quasi lautlos durch die sanften Wellen zu elektro-tret-rudern. An Land wird es wieder eine Kabinenparty geben.
Seepferdchen-Bootsverleih, An der Oberen Alten Donau 20, 1210 Wien |
2 x 2 Freikarten: „Traiskirchen. Das Musical“, Stadttheater Wiener Neustadt, 21.6.2017, 19:30 Uhr
Im Sommer 2015 treffen sich im völlig überfüllten Lager Traiskirchen dem Krieg Entronnene und vom Frieden Verwöhnte, Seherinnen und politisch Kurzsichtige, Hetzer und Gehetzte. Die Welt rückt sich näher. Menschen und Ideen geraten aneinander. Es kracht. Auf dem Jahrmarkt der Barmherzigkeit vor dem Lagertor werden Kinderkleidung und Stöckelschuhe, Verschwörungstheorien und Heilsversprechen getauscht. In den Nächten im Freien legt die Sehnsucht ihr ideologisches Kostüm ab und steht ganz nackt vor der Sprache, die ihr die Erfüllung versagt. Obdachlose und Papierlose suchen um die Wette nach dem Witz, dem Song, dem Tanz, der die Kriegstreiber zu Fall bringen könnte. Weltumspannende Liebesgeschichten, groteske Missverständnisse und politische Intrigen verflechten sich zu einem komischen, verwegenen Spektakel, das einige der dringenden Fragen stellt, die uns in den nächsten Jahre beschäftigen werden. „Traiskirchen. Das Musical" treibt erbarmungswürdige Dummheiten, herzzerbrechende Skrupellosigkeiten und dreisteste Wünsche auf die Spitze des Lagerzaunpfahls. Auf die Spitze des moralischen Zeigefingers. Auf die Spitze des politischen Watschenbaums. Auf die Spitzen dessen, was man in dieser und jener Weltgegend für absurd erachtet. Abendunterhaltung weit jenseits der Obergrenzen.
Stadttheater Wiener Neustadt, Herzog Leopold-Straße 17, 2700 Wiener Neustadt |
3 x 2 Freikarten: Michael Niavarani / Roman Frankl „Reset - Alles auf Anfang“, Globe Wien | Marx Halle, 22.6.2017, 19:30 Uhr Herbert, ein erfolgreicher Geschäftsmann in den besten Jahren (richtig, das sind die, die gleich nach den guten kommen), hat eigentlich alles. Eine Ehefrau – sie ist schwer hysterisch, zugegeben, aber sie versucht, es mit Yoga in den Griff zu kriegen. Ein Verhältnis mit seiner jungen Sekretärin – sie will leider ein Kind von ihm, und dass er sich endlich scheiden lässt. Einen enterbten schwulen Halbbruder, der ohne viel zu fragen bei ihm eingezogen ist. Sogar einen Magritte an der Wand hat Herbert. Gedächtnisverlust zum Tränen-Lachen... Mit einem Wort: Herbert hat zu viel. Und er hat genug davon. Als plötzlich sein alter Freund Martin in der Tür steht und – für eh nur ganz kurz – einen millionenschweren Geldkoffer bei ihm verstecken möchte, fasst Herbert einen Gedanken: Warum nicht einfach durchbrennen mit dem Schwarzgeld und alles hinter sich lassen? Doch durch einen plötzlichen, unerwarteten Schock fällt Herbert in Ohnmacht und verliert das Gedächtnis. Als er in sein Heim zurückkehrt, wollen ihn alle in das Leben pressen, das sie sich schon immer gewünscht haben...
Globe Wien | Marx Halle, Karl Farkas Gasse 19, 1030 Wien |
2 x 2 Freikarten: Stegreif Klassik „Vierlinge in Ottakring“, Tschauner Bühne, 29.6.2017, 19:30 Uhr
Kein Skript, kein Auswendiglernen, keine starren Vorgaben aber dafür jede Menge Spontanität und Spaß mit beliebten Klassikern des Stegreiftheaters. Unter der Leitung von Wolfgang Czeloth sorgen die bekannten Stegreifschauspieler den ganzen Sommer über mit Schwung und bodenständigem Schmäh für beste Unterhaltung. Emmy Schörg, der Star der Gruppe, ist mit ihrem unverwechselbaren Charme wieder mit von der Partie. Einem unterhaltsamen Abend in der Tschauner Bühne steht nichts im Wege.
Tschauner Bühne, Maroltingergasse 43, 1160 Wien |
1 x 2 Freikarten: Samuel Beckett „Endspiel“, Akademietheater, 30.6.2017, 20:00 Uhr
Vier Personen: Nell, die Mutter, Nagg, der Vater, Hamm, ihr Sohn – und Clov. Vielleicht der klassische Knecht, vielleicht der Sohn Hamms , jedenfalls der, der nichts anderes erlebt hat als das Jetzt und der sich sagen muss, „dass die Erde erloschen ist, obgleich ich sie nie glühen sah". Die Personen sind defekt: Nell und Nagg ohne Beine, Hamm blind und gelähmt, Clov unfähig zu sitzen. Das Stück selbst ist auf Perfektion angelegt: „Nein, es gibt keine Zufälle im Endspiel, alles ist auf Analogien und Wiederholungen aufgebaut", so der Regisseur Beckett. Das Ganze ein Kampf: um Liebe, um Berührung, Macht, um die eigene Biografie, auch die Sprache. Keine einzige Unvorsichtigkeit wird verziehen, immer ist jeder auf der Lauer, in Spannung, immer bemüht, die Lücke zu finden, um einen Treffer zu landen. Das Spiel zielt auf Abschiede. Nell und Nagg verschwinden, sie mit einem tiefen Blick ins Leere, er mit einem Fluch auf den Sohn. Hamm und Clov entlassen einander, ohne sich wirklich zu trennen. Ein Ende und ein Spiel. Das Ende von allem, von Natur, Handeln, Wollen und zuletzt Sprechen, und das Spiel mit den Möglichkeiten, sich etwas vorzumachen, nicht nur sich, sondern auch den anderen.
Akademietheater, Lisztstraße 1, 1030 Wien |
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