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Gewinnspiele Jänner 2018
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1 x 2 Freikarten: Yasmina Reza „Art", Vienna's English Theatre, ab 15.1.2018
Serge has bought a modern painting for a large sum of money. The canvas is white, with a few white lines and seems to be highly valued among modern art experts. Serge is completely and utterly enthralled by it. But when he proudly presents this valuable acquisition to his long time friend Marc, the latter is flabbergasted – and not in the way Serge expected. Yvan, the third party of the trio, refuses to take a position as he's already burdened by the chaos of his wedding arrangements. The ensuing, somewhat hilarious, conflict threatens to break up a 15 year old friendship as the argument expands not only into the fields of art, humour, philosophy and psychology but also touches on the essential self-perception of the three men.
Wir verlosen 1x2 Freikarten für einen Termin Ihrer Wahl!
Vienna's English Theatre, Josefsgasse 12, 1080 Wien |
Je 1 x 2 Freikarten: Ai Weiwei „Human Flow“, Filmcasino, 23.1.2018, 20:00 Uhr und 28.1.2018, 13:00 Uhr
Rund um die Welt sind derzeit mehr als 65 Millionen Menschen gezwungen, ihre Heimat zu verlassen, um vor Hunger, Klimawandel und Krieg zu fliehen. "Human Flow" ist eine epische filmische Reise des international renommierten Künstlers Ai Weiwei, in der er dieser gewaltigen Völkerwanderung ein bildgewaltiges und eindrucksvolles Gesicht gibt. Der Dokumentarfilm beleuchtet das erschütternde Ausmaß dieser Bewegung ebenso wie ihre zutiefst persönlichen Auswirkungen auf den Einzelnen. Im Verlauf eines ereignisreichen Jahres folgt der Film einer Reihe von bewegenden Geschichten von Menschen rund um die Welt durch 23 Länder, u.a. Afghanistan, Bangladesch, Frankreich, Griechenland, Deutschland, Irak, Israel, Italien, Kenia, Mexiko und Türkei. HUMAN FLOW begleitet die Menschen auf ihrer verzweifelten Suche nach Sicherheit, Schutz und Gerechtigkeit: von überfüllten Camps über lebensgefährliche Meeresüberquerungen zu von Stacheldraht bewehrten Grenzen; von Vertreibung und Desillusionierung zu Mut, Ausdauer und Anpassung; von der quälenden Erinnerung an das zurückgelassene Leben zu unsicheren Zukunftsaussichten.
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
10 x 2 Freikarten: Peter Turrini „Fremdenzimmer“, Theater in der Josefstadt, 24.1.2018, 19:30 Uhr
Das hintere Kabinett muss immer frei bleiben. Wie eine Art Fremdenzimmer. Stets aufgeräumt und jederzeit beziehbar: Nur unter dieser Bedingung ist Herta damals bei Gustl eingezogen. Denn das verschwundene Kind kommt zurück. Irgendwann.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
1 x 2 Freikarten: Sophie Fiennes „Grace Jones: Bloodlight & Bami“, Filmcasino, 24.1.2018, 20:30 Uhr
Stilikone der außerirdischen Art, eine der einflußreichsten Popsängerinnen der New-Wave-Generation: Grace Jones performt im Stil einer Amazone und tauscht dabei spielerisch eine Persona gegen eine andere. Kaum ein Popstar erscheint derart schillernd und gleichermaßen faszinierend wie die in Jamaika geborene Sängerin. Grace Jones: Bloodlight and Bami ist einerseits ein Konzertfilm und kommt andererseits der Sängerin bei Reisen in ihre Heimat oder während ihrer Tourneen sehr nahe. Höhepunkte des Films sind allerdings jene Szenen, in denen die Urmutter aller Queer- und Transgender-Ästhetiken in surrealen Outfits herrisch über die Bühne stolziert und im Stroboskopgewitter den Taktstock schwingt: „Slave to the Rhythm!" Sophie Fiennes (The Pervert Guide to Cinema) verzichtet in ihrem über einen Zeitraum von zehn Jahren gedrehten Film auf Archivmaterial und Talking Heads.
Filmcasino, Margaretenstraße 78, 1050 Wien |
1 x 2 Freikarten: Anton Tschechow „Drei Schwestern“, Burgtheater, 29.1.2018, 19:30 Uhr
Nach dem Tod ihres Vaters wollen die drei Schwestern sofort nach Moskau zurück. Und doch setzen sie sich in der provinziellen Garnisonsstadt fest. Olga ist unglücklich als Lehrerin, Mascha hat zu früh geheiratet, und Irina sehnt sich nach der großen Liebe. Ein Jahr später ist alles schlimmer geworden: Irina hat zwei Verehrer, die sie beide verschmäht, Mascha hat eine Affäre begonnen, und Olga hat sich mit Natascha, der Frau ihres Bruders, zerstritten ... Sie suchen ihr Glück in der Arbeit, in der Liebe, in der Vergangenheit und der Zukunft. Aber fündig werden sie nicht. Und die Suche hilft nicht, die Gegenwart zu ertragen. So leiden sie und sehnen sich nach Moskau – der Stadt der Kindheit und der Träume, die alle Hoffnungen in sich vereint. Als die Soldaten die Garnison verlassen, schwindet die Hoffnung auf einen Neubeginn gänzlich.
Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien |
1 x 2 Freikarten: „Es ist was es ist. Liebestöne nach Erich Fried“, MuTh, 29.1.2018, 19:30 Uhr
Was ist Liebe? Was ist Liebe in Zeiten des Krieges? Was ist Menschsein ohne Liebe? Der Komponist Joe Pinkl hat eine Reihe von Gedichten für eine außergewöhnliche Besetzung vertont und spürt die Zwischentöne und Schattierungen der Texte Frieds auf sehr subtile Weise auf, macht sie hörbar und verwebt Text und Musik zu einem neuen Ganzen. Es entstanden dabei wunderbare kammermusikalische Kleinode, die sich in ihrer stilistischen Vielfalt zu einer Collage unterschiedlicher Liebesmomente ineinanderfügen. Mit ihrer intensiven performativen Ausdruckskraft interpretiert die Schauspielerin und Sängerin Shlomit Butbul diese neuen Lieder und verkörpert auf der Bühne den nach Liebe suchenden, sehnenden Menschen.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Tini Trampler & das dreckige Orchester „Delphine: Herantasten an eine imaginäre Folklore“, Stadtsaal, 29.1.2018, 20:00 Uhr
Wenn Josef von Sternberg mit Quentin Tarantino gemeinsam einen Film gedreht hätte, dann könnte der Soundtrack wahrscheinlich nur von diesem Ensemble stammen. Hier trifft scheinbar Unvereinbares so leichtfüßig aufeinander, dass man glauben möchte, es gäbe irgendwo auf der Welt ein Land, dessen Folklore immer schon genau so geklungen hat, ein kakanisches Mexiko im untergegangenen Berlin der 1920er. Fortuna tänzelt zur Musik einer Band, die mit ihrem Konzept, einer imaginären Folklore der deutschen Sprache den Vorzug gibt, Marlene Dietrich mit Jazz, Hildegard Knef mit Ska und Rock, Tom Waits mit Walzern aus Österreich und Mexiko... - Harald Justin, Concerto Magazin
Stadtsaal, Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien |
1 x 2 Freikarten: Theater IG Fokus „Der Winter tut den Fischen gut“, Gassenlokal, 1.2.2018, 19:30 Uhr
Maria Beerenberger ist fast 50 und seit zwei Jahren arbeitslos. Täglich kämpft sie mit dem Gefühl, nichts mehr wert zu sein. Oft fragt sie sich, worauf es in einem erfolgreichen Leben ankommen könnte. Gibt es spezielle Regeln, die man dafür einhalten muss? Hat Erfolg oder Misserfolg etwas mit höheren Mächten zu tun? Wie kann man in Zukunft Fehler vermeiden? An einem kalten Winterabend untersucht Maria ihr bisheriges Leben: Im Rückwärtsgang durch die Zeit tauchen Erinnerungen an prägende Situationen, skurrile Begegnungen und verpasste Möglichkeiten auf. Immer weiter denkt sich Maria in ihre Vergangenheit, bis sie sich am Ende als siebenjähriges Mädchen gegenübersteht. „Der Winter tut den Fischen gut" lädt zu einer humorvollen, berührenden Zeitreise durch das Leben einer Frau, die am Rande unserer Gesellschaft steht. In einer Bearbeitung von Margit Mezgolich wird Anna Weidenholzers vielbeachteter Roman (u.a. nominiert zum Preis der Leipziger Buchmesse) nun in einem verlassenen Gassenlokal aufgeführt - ein garantiert außergewöhnliches Theatererlebnis. Gassenlokal, Hütteldorfer Strasse 141/ Eingang Gründorfgasse, 1140 Wien |
1 x 2 Freikarten: Michael Korth / Gerald Wirth „Carmina Austriaca“, MuTh, 2.2.2018, 19:30 Uhr
Der Musikhistoriker und Autor Michael Korth und der Komponist und künstlerische Leiter der Wiener Sängerknaben Gerald Wirth haben mit den Carmina austriaca ein mitreißendes Werk geschaffen; Quelle sind mittelalterliche Liedern aus Österreich. Die Carmina austriaca feiern die Freude am Leben. Die Lieder handeln vom Lieben, Lachen, Trinken, Sterben – und vom Tanzen. Unter den Dichtern finden sich klingende Namen wie Walther von der Vogelweide, Neidhart von Reuenthal und Oswald von Wolkenstein. Zum besseren Verständnis wurden die mittelalterlichen Texte von Michael Korth behutsam in moderne Sprache übertragen. Wichtigste Quelle ist die Vagantenliedersammlung Carmina burana: Korth und Wirth liefern mit ihren Carmina austriaca das österreichische Pendant zu Orffs berühmtem Werk.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
1 Freiexemplar: Robert Bouchal / Johannes Sachslehner „Das Nationalsozialistische Wien. Orte · Täter · Opfer“, Hardcover, 240 S., Molden Verlag
„Anschluss" anno 1938: Aus Wien wird „Groß-Wien", der monströse Partei- und Verwaltungsapparat der Nazionalsozialisten bemächtigt sich der Stadt, die Freiheit, von der im „Jubelsturm" der Machtübernahme so viel die Rede ist, entpuppt sich als Unfreiheit, die angekündigte „braune Revolution" endet in Terror und Krieg.Über das nationalsozialistische Wien zu schreiben ist kein nostalgischer Rückblick in eine verklärt erscheinende Vergangenheit, kein wehmütig-sentimentales Erinnern. Es ist ein Blick in den Abgrund menschlicher Niedertracht und Gemeinheit, von Hass und Habgier, in den Abgrund ideologischer Verblendung, gespeist aus Mythen und Ressentiments. Gestützt auf Zeitzeugengespräche zeichnen Robert Bouchal und Johannes Sachslehner ein hautnahes Bild von der Stadt im Zeichen des Hakenkreuzes. Sie besuchen Orte, die im Brennpunkt der NS-Herrschaft standen, und erzählen von den Wienern und Wienerinnen: von Profiteuren, Handlangern und Mördern, von Mitläufern und Opfern. Eine Reihe bisher nicht veröffentlichter Fotos und Dokumente aus Privatbesitz erlauben einen Blick in den Alltag und das Leben unter dem Hakenkreuz. |
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