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Gewinnspiele Juli / August 2018
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2 x 2 Freikarten: Stegreif 2.0 „Hotel Tschauner. Die Neue" der Wurlitzergasse“““, Tschauner Bühne, 6.7.2018, 19:30 Uhr
Die queere, neue Hotelchefin kämpft um ihr Erbe, das leicht vergilbte Hotel Tschauner in Wien, das ihr die verblichene Eigentümerin, eine entfernte Großtante, überraschend vermacht hat. Die leer ausgegangene, erzkonservative Verwandtschaft schäumt und versucht mit üblen Machenschaften, sich das Hotel doch noch unter den Nagel zu reißen, um auf dem prächtigen Grundstück einen „geförderten" Wohnbau zu errichten. Nur ein erfolgreicher Schlager-Event zur Neueröffnung kann dem alten Hotel wieder zu neuem Glanz verhelfen, doch das gebuchte Popsternchen hat leider noch keinen Namen, nur eine überehrgeizige Mutter und einen zwielichtigen Agenten und zu schlechter Letzt ist aufgrund einer Intrige der politisch hervorragend vernetzten Verwandtschaft auch noch die einzige Zufahrtsstraße gesperrt und das Hotel von der Außenwelt abgeschnitten. Und welche Pläne verfolgt das skurrile Personal? Die Zukunft des „Tschauner" scheint ungewisser denn je... Hotel Tschauner - Haben Sie schon reserviert?
Tschauner Bühne, Maroltingergasse 43, 1160 Wien |
2 x 2 Freikarten: Benjamin Britten „War Requiem", Stephansdom, 7.7.2018, 20:30 Uhr
Wo wäre es passender, als zum Beginn der EU-Ratspräsidentschaft Österreichs ein Konzert für Frieden, Gemeinsamkeit und Toleranz stattfinden zu lassen, als in DEM Symbol Österreichs, dem Wiener Stephansdom? Das War Requiem ist ein packendes Statement gegen Hass, Intoleranz und Krieg und wurde in der im 2. Weltkrieg zerstörten Kathedrale von Coventry 1962 uraufgeführt. Das groß besetzte War Requiem von Benjamin Britten vereint zwei Orchester, zwei Chöre (Erwachsenenchor und Kinderchor) und zwei Dirigenten. Gerald Wirth, künstlerischer Leiter der Wiener Sängerknaben, hat das Werk mit den Teilnehmer/Innen des international ausgerichteten Projektes „Sing mit!" und den Mitgliedern der großen Chöre aus Birmingham in intensiven Workshops erarbeitet. Die renommierten Solisten und das international anerkannte Orchester versprechen ein erstklassiges Hörerlebnis.
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
5 x 2 Freikarten inkl. Bustransfer: Grafenegg Academy Orchestra & Wiener Staatsopernchor „Das künstlerische Gewissen““", Wolkenturm Grafenegg, 8.7.2018, 20:00 Uhr
Das Programm dieses Konzerts ist ergreifend und von dramatischen Bildern geprägt. Der Schweizer Othmar Schoeck hatte mit dem Liedzyklus «Lebendig begraben» die Unachtsamkeit der Gesellschaft gegenüber dem Einzelnen angeprangert. Dmitri Schostakowitsch konnte sich mit seiner 5. Symphonie 1937 nach Jahren der Kritik und Häme in die Gunst Stalins zurückkomponieren; erst viel später gab er seine ironischen Anspielungen auf die Kritik am Regime in seinem Werk preis. Auf dem Programm stehen Karl Amadeus Hartmann «Miserae» Poème Symphonique für Orchester; Othmar Schoeck:
Wolkenturm Grafenegg, Grafenegg 10, 3485 Grafenegg “, Filmhaus |
Im Rahmen der Sommerspiele Perchtoldsdorf 1 x 2 Freikarten: Oscar Wilde / Elfriede Jelinek „Ernst ist das Leben / Bunbury", Burg Perchtoldsdorf, 10.7.2018, 20:00 Uhr Um dem nötigen Ernst des Lebens zu entgehen und sich unbeschadet dem sündigen Doppelleben eines „Doppelladers" hinzugeben, haben die beiden Freunde Algernon und Jack sich selbst neu und einen Doppelgänger erfunden, der ihnen das ungestörte „Bunburysieren" abseits der moralisch legitimem Trampelpfade ermöglicht: Jack den jüngeren Bruder Ernst, ein liederliches Subjekt, das sich ständig in Schwulitäten bringt und Jack ausgedehnte Reisen vom Land in die Stadt ermöglicht; und Algernon den kränklichen Freund Bunbury, der ihm seinerseits ungestörte Ausflüge von der Stadt aufs Land erlaubt. Jack, in der Stadt nur als Ernst bekannt, verliebt sich in Algernons Cousine Gwendolen, die vollen Ernstes nur einen Mann namens Ernst lieben möchte und diesen in Jack/Ernst gefunden zu haben glaubt. Algernon hingegen, der Jacks Abwesenheit auf dem Land ausnützt, besucht unter dem Vorwand, der jüngere, Bruder Ernst zu sein, Jacks Mündel Cecily, die ebenfalls wild entschlossen ist, nur einen Ernst zu nehmen und sich bereits vor Ankunft des leibhaftigen Bruders Ernst in diesen verliebt hat ...
www.sommerspiele-perchtoldsdorf.at
Burg Perchtoldsdorf, Paul-Katzberger-Platz 1, 2380 Perchtoldsdorf |
Im Rahmen des 18. Kasumama Afrika Festivals 2 x 2 Freikarten: Doppelkonzert Louis Sanou & Les Cinq Frères (Burkina Faso) / Debademba (Burkina Faso, Mali), Moorbad Harbach, 13.7.2018, 20:30 Uhr
Die Musiker der Band Louis Sanou & Les Cinq Frères stammen allesamt aus Griot-Familien in Burkina Faso. Zusammen gefunden hat die Formation rund um den Perkussionisten Louis Sanou bereits 2005 in Burkina Faso. Mittlerweile leben die Band-Mitglieder in Österreich, von wo aus sie erfolgreich ihre kraftvolle Musik in die Welt hinaus tragen. Mit Instrumenten wie Djembe, Balafon, DunDun und Ngoni bereichern sie die traditionelle Musik ihrer Heimat mit verschiedenen modernen Musikstilen. Auf ihrem brandneuen Album Fà siya präsentieren die talentierten Musiker vielschichtige Stücke, die sie beim KASUMAMA Afrika Festival erstmals live vorstellen. Louis Sanou & Les Cinq Frères vermitteln mit ihrer Musik pure Lebensfreude und sorgen live für ein unvergessliches Erlebnis.
Debademba entstand aus einer magischen Begegnung von zwei Musikerkollegen: dem vielseitigen Gitarristen Abdoulaye Traoré aus Burkina Faso, Solist und erfinderischer Beat-Meister, und dem beseelten Sänger Mohamed Diaby, einem charismatischen Griot aus Mali. Der Name – auf Bambara bedeutet Debademba „große Familie" – ist Programm. Auch auf ihrem neuesten Album „Sanikoya" beschwören sie die positiven Kräfte, die vielen Generationen ein Leben in Frieden ermöglicht haben, besingen die Wichtigkeit von Willen und Mut, die Stärke der Frauen und Nelson Mandela. Abdoulaye Traoré, Komponist des neuen Werkes, führt dabei musikalisch quer durch Westafrika. Afrobeat, Highlife und Mbalax würzt er mit einem Hauch von Mandinka-Musik und kombiniert die westafrikanischen Traditionen dezent mit Blues-Elementen und Rock-Attitüden zu einem modernen und explosiven Sound.
Festivalgelände beim Gasthaus Holzmühle, Lauterbach 40, 3970 Moorbad Harbach |
2 x 2 Freikarten: Wolfgang Amadeus Mozart „Requiem“, Stephansdom, 14.7.2018, 20:30 Uhr
Wo wäre es wohl passender, als im Stephansdom das Mozart-Requiem in der Zeit um Allerheiligen aufzuführen - wo doch W. A. Mozart zu seinen Lebzeiten in mehrfacher Weise mit dem Dom verbunden war: er heiratete hier Constanze Weber, ließ zwei seiner Kinder im Dom taufen und wenige Monate vor seinem Tod bewarb sich Mozart um die Kapellmeister-Adjunktstelle bei St. Stephan. Als Mozart am 5. Dezember 1791 an „hietzigem Frieselfieber" starb, gehörte er durch seine Wohnung in der Rauhensteingasse zur Dompfarre St. Stephan. Sein Name findet sich daher sowohl im Totenprotokoll, als auch im so genannten Bahrleihbuch (Totengebührenbuch). Nach dem Requiem im Dom und der Aussegnung in der Kreuzkapelle beim Abgang in die Katakomben, erfolgte die Überführung und Beisetzung im für St. Stephan zuständigen Friedhof von St. Marx.
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
1 x 2 Freikarten: „Der eingebildete Kranke (neu verschrieben)“, frei nach Molière, Wiener Lustspielhaus, 25.7.2018, 20:00 Uhr
Albert ist überzeugt, schwer krank zu sein. Das Herz... Er zeigt auch allerlei Symptome und doch steht sein Arzt Dr. Vorhoff-Flimmer, der den Zenit seiner Heilkunst schon vor Jahren überschritten hat, bei ihm vor einem - höchst einträglichem - Rätsel. Die Haushälterin Toni, durchschaut als einzige, welches Spiel mit Alberts Neurosen getrieben wird. Dessen zweite Ehefrau Belli hofft auf eine blendende Zukunft als reiche Witwe. Doch Albert steht ihr dabei unerwartet lange im Wege. Und so beschließt sie, sich Alberts Vermögen schon zu dessen Lebzeiten zu sichern. Mittels einer Intrige, mit der auch Alberts bis über beide Ohren in den Musiker Clemens verliebte Tochter Angie ausgetrickst werden soll. Tonis Versuche, das Unheil aufzuhalten und dem begnadeten Neurotiker Albert zur der für ihn entsetzlichen Einsicht zu verhelfen, dass er „pumperlgesund" ist, stoßen vor allem bei Albert selbst auf heftigen Widerstand. Denn wo wäre er denn ohne Krankheit? Jedenfalls nicht mehr im Zentrum der Aufmerksamkeit. Zu allem Überfluss mischt sich auch noch Alberts digitaler Notfallassistent ein, Help 2000, der ein bedenkliches Eigenleben zu entwickeln beginnt. Doch Toni entwirft einen Plan von wahrhaft hypnotisierender Wirkung... Die zeigt, dass die Neuverschreibung von Molière auf eine meisterhafte Rezeptur von zeitloser Gültigkeit bauen kann.
Wiener Lustspielhaus, Am Hof, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Markus Ch. Oezelt & Helmut K. Vavra „Pflanz der Vampire. Reloaded“, Tschauner Bühne, 28.7.2018, 19:30 Uhr Es wird schaurig in Ottakring. Bei einem Casting treffen unterschiedlichste Charaktere aufeinander, die alle das gleiche Ziel haben: eine Rolle im Musical "Tanz der Vampire": Eine frisch gebackene Musicaldarstellerin, eine selbstbewusste und laszive Diva, ein überehrgeiziger doch etwas dümmlicher Schauspieler und ein exaltierter Musicaldarsteller. Etwas verspätet taucht auch der Vampir Lutz zum Vorsprechen auf. Nach einer äußerst chaotischen Audition werden alle fünf für die Produktion engagiert. Während der Probenarbeiten kommt es zum Streit mit dem Produzenten wegen zu hoher Kosten. Regisseur und Schauspieler erleiden permanente Nervenzusammenbrüche. Dennoch bleibt Zeit für diverse Liebeleien zwischen den Akteuren. Lutz macht seine Angebetete gleich durch einen kräftigen Biss in den Hals zu seinesgleichen. Eine total verpatzte Premiere führt zu folgenschweren handgreiflichen Auseinandersetzungen. Das Unheil droht sich in der gesamten Musicalszene auszubreiten... Unheimlich komisch!
Tschauner Bühne, Maroltingergasse 43, 1160 Wien |
Im Rahmen von Shakespeare im Park 2 x 2 Freikarten: William Shakespeare „Viel Lärm um Nichts", Schlosspark Pötzleinsdorf, 1.8.2018, 19:00 Uhr
Die Gegner sind geschlagen und Don Pedro kehrt mit seinen Leuten als Sieger zurück. Der Triumph soll ein Wochenende lang auf Leonatos Landsitz gefeiert werden: mit Entspannen, Essen, Trinken und einem Kostümfest. Der junge Claudio und Leonatos Tochter Hero kommen sich dabei näher, rasch wird die Hochzeit beschlossen. Don Pedros Bruder, Don Juan, wittert eine Chance zu intrigieren und überzeugt Claudio davon, dass Hero ihn betrügt. Claudio ist außer sich und fasst sofort den Plan, seine Verlobte vor versammelter Gesellschaft zu blamieren. Indes schmieden die anderen Partygäste eine weitere Intrige: Benedikt und Beatrice, die sich seit Jahren mit Worten bekriegen, sollen endlich zusammengebracht werden. Doch das Verwirrspiel wird schnell undurchschaubar, auf dem Kostümfest wechselt man die Identität so schnell wie die Maske, und bald ist sich niemand mehr sicher, was nun wahr oder gespielt, Traum oder Wirklichkeit sein soll.
Schloss Pötzleinsdorf, Geymüllergasse 1, 1180 Wien |
2 x 2 Freikarten: Thomas Hampson, Iris Vermillion „Weltstars für den Frieden“, Stephansdom, 2.8.2018, 20:30 Uhr
Erinnerung – Bewusstsein – Frieden. „Mehr als 70 Jahre Frieden – wissen wir und unsere Jugend in Europa, was das bedeutet?", fragte Manfred Honeck, als er die Probenarbeiten mit dem European Union Youth Orchestra begann. Junge Musiker aus ganz Europa, gemeinsam mit den teilnehmenden Weltstars, bauen mit diesem Konzert im Stephansdom musikalische Brücken - über alle Grenzen hinweg! Dies 100 Jahr nach dem Ende des 1. Weltkrieges. Ein Krieg, der die Welt für immer veränderte. Mit diesem Konzert soll nicht nur an diejenigen erinnert werden, die in den Weltkriegen gestorben sind. Es soll vor allem darauf aufmerksam machen, dass wir in Europa zwar in einer langen Periode des Friedens leben, Frieden in der Welt aber jedoch nicht selbstverständlich und mehr denn je erforderlich ist. Auf dem Programm stehen u.a. Joseph Haydn "Qui tollis pacata mundi", Gustav Holst "Mars aus 'Die Planeten'", Gustav Mahler „Auferstehungssymphonie" & „Des Knaben Wunderhorn", Anton Bruckner "Ave Maria".
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
Im Rahmen von Oper rund um ... 2 x 2 Freikarten: Wolfgang Amadeus Mozart „Die Entführung aus dem Serail“, Alte Bene-Fabrik Waidhofen, 4.8.2018, 19:30 Uhr
Oper rund um zeigt nun bereits seit sieben Jahren Oper an ungewöhnlichen Orten im schönen Mostviertel. Jeden Sommer wurde ein anderer, neuer Schauplatz in den Mittelpunkt des Geschehens gerückt und dieses Jahr ist es ein ganz besonderer Ort. Die alte Benefabrik in Waidhofen/Ybbs steht nun seit circa 15 Jahren leer und ist seitdem für die Öffentlichkeit nicht zugänglich gewesen. Vor dem geplanten Umbau gibt es die einmalige Chance noch einmal diese Hallen mit Opernmusik zu füllen und zu beleben. Ein einsamer, düsterer Ort, der nun mit Mozarts Wohlklang gefüllt wird und zum geheimnisvollen Serail wird. Dieses steht in Mozarts Oper für einen Ort der Prüfung und Bewährung. Hier sind Menschen fern ihrer gewohnten Umgebung dem Terror der Liebe ausgesetzt. Im Originalstück befinden wir uns in dem Palast des Bassa Selim, der dort einen Frauenharem unterhält und gerade zwei neue Mädchen gekauft hat, Konstanze und Blonde. Diese warten auf Rettung und versuchen bis dahin treu und standthaft zu sein. Bassa Selim wurde in den vergangen Jahrzehnten sehr unterschiedlich gezeigt, vornehm, elegant, versöhnlich, brutal, aggressiv, mächtig und immer verrückt vor Liebe nach Konstanze. Wir zeigen wieder eine neue Facette, denn unser Bassa Selim ist eine Frau und sie hat einen Männerharem. Die Liebe zu Konstanze bleibt, aber alle anderen vermeintlich bekannten Klischees über Mozarts Figuren werden auf den Kopf gestellt.
Alte Bene-Fabrik, Zell Hauptplatz 3, 3340 Waidhofen a.d.Ybbs |