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Gewinnspiele Dezember 2018
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Im Rahmen des musikalischen Adventkalenders 2 x 2 Freikarten: Tini Trampler & Playbackdolls, Concordia Schlössl, 11.12.2018, 19:30 Uhr
Mit ihrem aktuellen Album „The Town In between" haben sich Tini Trampler & die Playbackdolls der Stadt angenommen, entstanden sind Liebeslieder und Hymnen auf die Phantasie der Menschen, poetisch, lebensfroh und tanzbar. Für heute versprechen die Musiker_innen einen ganz neuen Dub-Blues-Song, der den nahen Zentralfriedhof feiert.
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2 x 2 Freikarten: „Klingender Advent in der Kapuzinerkirche“, Kapuzinerkirche, 14.12.2018, 18:30 Uhr
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2 x 2 Freikarten: „Trompetenzauber im Advent“, Annakirche, 15.12.2018, 19:30 Uhr |
1 x 2 Freikarten: Richard Maltby, Jr „Ring of Fire - The Music of Johnny Cash“, Vienna's English Theatre, 17.12.2018, 19:30 Uhr
www.englishtheatre.at |
Je 1 x 2 Freikarten: Ali M. Abdullah und Ensemble „Aufstand der Unschuldigen“, Werk X, 19.12., 20.12., 21.12.2018, 19:30 Uhr „Das ‚Wie' bestimmt nicht nur über die Bildgestaltung, sondern auch über die Gestaltung unserer Wahrnehmung und unseres Denkens", schreibt Judith Butler in „Raster des Krieges". Wie sehr Bilder unseren Alltag bestimmen, machen nicht erst „globale" Ereignisse der letzten Jahre deutlich: ein Präsident, der statt gähnender Leere Menschenmassen sieht, Minister, die „gestapelte" dunkle Fremde in der heimischen Kulturlandschaft ausmachen, und Soldaten, die sich in einem Videospiel glauben, während vor ihren Handys tote Körper von den Autos stürzen. Was ist wahr an all diesen Bildern, was gestellt oder gar manipuliert, um es für den großen Zweck, das „Gesetz" einer aufs Neue „notwendig" gewordenen „großen nationalen" Geschichte für „den besorgten Bürger" einzusetzen? Kann man dem eigenen Blick eigentlich noch trauen? Die großen Wahrheiten schienen doch spätestens seit Jean-François Lyotards Postulat vom Ende der großen Erzählungen an den Rand gedrängt, die „Lieder vom Ende des Kapitalismus" wurden von vielen bereits gesungen, der „grenzenlose Hass auf jegliche Narration" hatte sich schon längst in den fröhlichen Bilderwelten von Instagram, Tinder und Co. der Erotik der vorgegebenen Antworten aufgelöst – like me, love me, fuck me.
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15 x 2 Freikarten: Peter Turrini „Fremdenzimmer“, Theater in der Josefstadt, 21.12.2018, 19:30 Uhr
Das hintere Kabinett muss immer frei bleiben. Wie eine Art Fremdenzimmer. Stets aufgeräumt und jederzeit beziehbar: Nur unter dieser Bedingung ist Herta damals bei Gustl eingezogen. Denn das verschwundene Kind kommt zurück. Irgendwann. Und plötzlich steht er da, ein verlorener Sohn. Doch es ist nicht der, auf den man gewartet hat, es ist Samir, 17 Jahre und syrischer Flüchtling. Vielleicht aus Menschlichkeit oder Sentimentalität, vielleicht aber auch aus Trotz gegenüber Gustl, der Samir sofort aus der Wohnung schmeißen will, setzt Herta durch, dass der junge Mann bleiben darf. Oder muss. Samirs Ankunft setzt einen Rückbesinnungsprozess in Gang: Der deutschen Sprache nicht mächtig ist es seine bloße Anwesenheit, die den festgefahrenen Alltag von Herta und Gustl aufbricht und sie dazu bringt ihre monotone Beziehung zu hinterfragen. In seinem neuen Stück beschreibt Peter Turrini drei Menschen auf der Suche. Dabei ist der Wunsch nach Veränderung, Geborgenheit und Liebe der gemeinsame Nenner, über den eine Verständigung über alle Beziehungs- und Gefühlsgrenzen hinweg möglich scheint. Ob der Traum von ein bisschen Glück in Erfüllung geht oder reine Utopie bleibt, entscheiden allerdings bisweilen andere.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Nicolas Bedos „Die Poesie der Liebe“, Filmhaus, 28.12.2018, 18:00 Uhr
Sarah und Victor lernen sich Anfang der Siebzigerjahre in einem Pariser Nachtclub kennen. Für Sarah ist es Liebe auf den ersten Blick, während Victor sich anfangs noch nicht zu entscheiden wagt. Bald trennen sich ihre Wege wieder und es deutet zunächst nichs darauf hin, dass sie am Ende beinahe ein halbes Jahrhundert zusammen durchs Leben gehen werden. Doch Sarahs Charme und Intelligenz kann sich der ambitionierte Victor nicht lange entziehen. Sie heiraten schließlich und gründen eine Familie. Gemeinsam durchleben sie Jahrzehnte voller Leidenschaft, Geheimnisse, Nähe und Distanz. Victor steigt schnell zum gefeierten Schriftsteller auf, während Sarah in seinem Schatten ein scheinbar unspektakuläres Leben führt. Victors Erfolg verdankt die Familie ein sorgenfreies Leben und gesellschaftliche Anerkennung. Doch nach und nach stellt sich heraus, wer tatsächlich hinter dem raketenhaften Aufstieg des Schriftstellers Adelman stand.
Filmhaus - Kino am Spittelberg, Spittelberggasse 3, 1070 Wien |
1 x 2 Freikarten: Ayad Akhtar „Geächtet", Burgtheater, 29.12.2018, 19:30 Uhr
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2 x 2 Freikarten: Florian Scheuba „Folgen Sie mir auffällig“, Stadtsaal, 4.1.2019, 20:00 Uhr
Drei Jahre nach seinem mit dem Österreichischen Kabarettpreis ausgezeichneten Solo-Debüt zieht Florian Scheuba wieder Bilanz. Doch diesmal nicht über das, was war, sondern über das, was ist. Aber kann man heute überhaupt noch von etwas mit Sicherheit sagen, dass es ist? Gibt es zu „alternativen Fakten" eine Alternative? Spielt der Unterschied zwischen Meinung und Lüge noch eine Rolle? Welche Folgen hat das für einen Satiriker und sein Publikum? Können sie einander folgen, ohne etwas anklicken zu müssen? Und wer folgt wem, wenn man sich gegenseitig folgt? Ein Abend für Folger, Verfolgte und Unfolgsame.
Stadtsaal, Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien |
1 Freiexemplar: „Zur Krippe her kommet ... Geschichten und Bräuche rund um die Weihnachtskrippe“, 158 Seiten, gebunden, Waxmann Verlag |
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