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Gewinnspiele Mai 2019
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2 x 2 Freikarten: Sonderführung „Heldenplatz '29. Das Rote Wien zwischen Feier und Faschismus“, Waschsalon im Karl-Marx-Hof, 9.5.2019, 18:00 Uhr
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1 x 2 Freikarten: Wiener Theater Schnitzlerei „Das sehr geheimnisvolle Ding. Ein interaktives Rätselabenteuer für alle ab sechs Jahren", 10.5.2019, 16:30 Uhr
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2 x 2 Freikarten: Trio Amerling „Daniel Ottensamer in the MuTh“, MuTh, 14.5.2019, 19:30 Uhr „Die Klarinette ist das Instrument, das der menschlichen Stimme am nächsten ist." (W. A. Mozart) Besonders spannend ist daher die kammermusikalische Kombination der Klarinette mit dem Gesang, die zahlreiche Komponisten zu wahren Meisterwerken inspiriert hat. So ist beispielsweise der „Hirt auf dem Felsen" von Franz Schubert eines der schönsten Kammermusikwerke und darf hier natürlich nicht fehlen. Aber auch Raritäten sind in dieser Besetzung sehr reizvoll. Außerdem kann jedes der drei Instrumente auch solistisch in Erscheinung treten.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
2 x 2 Freikarten: Donauwellenreiter featuring Jasbar „Musik zwischen Folk und Minimal und vor allem ohne Scheuklappen“, MuTh, 15.5.2019, 19:30 Uhr
Die Band rund um Mastermind Thomas Castañeda und der Ladinischen Sängerin und Geigerin Maria Craffonara hat durch ihre Kompromisslosigkeit schon für einiges Aufsehen gesorgt. Seit 2017 musiziert das Ensemble, das zwischen Folk und Minimal balanciert, auch mit Helmut Jasbar. Für diesen spektakulären Abschluss eines vierteiligen MuTh-Zyklus, in dem Scheuklappen abgelegt und Mauern gesprengt werden, packt Jasbar schon einmal die E-Gitarre aus.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
15 x 2 Freikarten: Karl Schönherr „Glaube und Heimat“, Theater in der Josefstadt, 19.5.2019, 15:00 Uhr
Ein Riss zieht sich durch die Nation: Auf Geheiß des Kaisers müssen alle Protestanten das Reich verlassen – es sei denn, sie schwören dem lutherischen "Irrglauben" ab. Für Christoph Rott und seine Familie beginnt ein Kampf der Seele zwischen Rationalität und Überzeugung: Vorgeblich katholisch, ist es der gewaltsame Tod der protestantischen Nachbarin, der Rott dazu veranlasst, sich zum Protestantismus zu bekennen. Die Konsequenzen auf sich nehmend, macht sich die Familie bereit, die Heimat zu verlassen. Doch die Befehle des Kaisers sind streng, minderjährige Kinder dürfen ihre Eltern nicht in die Verbannung begleiten. Wieder sieht sich Rott vor eine unmögliche Entscheidung gestellt: den Sohn zurücklassen oder sich wider besseres Wissen zum erlaubten Glauben bekennen. Schönherrs Stück wurde von der Vertreibung der Zillertaler Protestanten im Jahr 1837 angeregt.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
Im Rahmen der Wiener Festwochen 2019 2 x 2 Freikarten: Ersan Mondtag, Sibylle Berg „Hass-Triptychon – Wege aus der Krise“, Volkstheater, 25.5.2019, 20:00 Uhr
Ersan Mondtag, schrieb die Süddeutsche Zeitung, ist mit seinen 31 Jahren geradezu unheimlich bekannt im deutschsprachigen Theaterbetrieb. Dabei gibt es gute Gründe für den Erfolg des risikobereiten Berliner Regisseurs: Mit seinen andeutungsreichen und hintergründigen Arbeiten schafft er immer wieder besondere, unvergessliche Theaterwelten. Bei den Wiener Festwochen 2019 bringt er mit dem fabelhaften Schauspieler Benny Claessens Sibylle Bergs Hass-Triptychon — Wege aus der Krise zur Welturaufführung. Das Werk erzählt in aberwitzig-brutalen Szenen von Missgunst, Ressentiments, Zorn und Zerstörungswut, die sich durch alle Gesellschaftsschichten ziehen. Ob Hausfrauen oder Schwule, Alte und Junge, Migrant*innen und Einheimische – sie morden und vergewaltigen. Als zentrale Figur der Inszenierung beschreibt und kommentiert ein „Hassmaster" das Geschehen. Stellt er am Ende auch die Frage: Wieviel Hass ist genug?
Volkstheater, Arthur-Schnitzler-Platz 1, 1070 Wien |
1 x 2 Freikarten: Eugene O'Neill „Eines langen Tages Reise in die Nacht“, Burgtheater, 26.5.2019, 19:00 Uhr
Ein heißer Tag im Jahr 1912 an der Küste Neuenglands. Im Sommerhaus von James Tyrone, einst ein erfolgreicher Schauspieler, jetzt ein verbitterter Grundstücksspekulant, wird geliebt, gehasst und vor allem verzweifelt gestritten. Der ältere Sohn Jamie ist ein arbeitsunfähiger Trinker und Zyniker, der jüngere, Edmund, leidet an Tuberkulose, die Mutter, Mary Tyrone, hilft sich seit Jahren mit Morphium durchs Leben. Ein Krankheitsschub Edmunds und der Rückfall der Mutter konfrontieren die Familie mit der unerbittlichen Ausweglosigkeit ihrer Existenz. Während der Alkohol fließt, wird die Wahrheit über das Leben, die verpassten Chancen der Jugend und die gegenseitigen Abhängigkeiten in der Familie erbarmungslos ans Licht gezerrt. Mary Tyrone träumt am Ende des Tages mit glänzenden Augen von einem harmonischen Dasein in vollkommenem Frieden, während ihr Mann und die beiden Söhne volltrunken der Nacht entgegendämmern.
Burgtheater, Universitätsring 2, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Gayle Tufts „American Woman“, Stadtsaal, 30.5.2019, 20:00 Uhr
Stadtsaal, Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien |
2 x 2 Freikarten: Wolfgang Amadeus Mozart „Krönungsmesse“, Stephansdom, 1.6.2019, 20:30 Uhr
Die Krönungsmesse zählt zu den ganz großen Juwelen im jahrhundertealten Schatz der Kirchenmusik. Lange dauerten die Diskussionen an, zu welchem Anlass diese Messe komponiert wurde. Vermutete man immer wieder, dass die Komposition in engem Zusammenhang mit der Krönung des weltlichen Herrschers zu tun hätte, so können wir heute davon ausgehen, dass diese im Jahre 1779 entstandene Messe zum Jubiläum des Mariengnadenbildes der Wallfahrtskirche Maria Plain bei Salzburg entstand. Gerald Wirth, der musikalische Leiter der Wiener Sängerknaben, hat mit weltweit angereisten Chorsängerinnen- und sängern in intensiven Workshops gearbeitet, um dieses berühmte Werk sowie die beiden Werke von A. Bruckner im Stephansdom zur Aufführung zu bringen!
Stephansdom, Stephansplatz 3, 1010 Wien |
1 Freiexemplar: Towander Flagg „Der Galgen fragt nicht, welcher Hals. Ein Revulva Western“, Softcover, 199 Seiten, Querverlag
Nebraska im Jahr 1872. Die Kopfgeldjägerin Annie Goodlick wird von einem Prediger beauftragt, sich auf die Suche nach einer Bankräuberin zu machen, die am Tod seiner Ehefrau Schuld trägt. Auf die Räuberin, die berüchtigte Revolverheldin Mary Dippin, ist für „tot oder lebendig" ein Kopfgeld ausgesetzt, doch dem Prediger ist daran gelegen, dass Dippin lebend zurück nach Sioux City gebracht wird und einen fairen Prozess bekommt. In der Sommerhitze des Mittleren Westens macht sich Annie auf den Weg, ohne zu ahnen, dass sich ihr Auftrag weitaus perfider entwickeln könnte als gedacht. Zwar dauert es dank ihrer Gewitztheit nicht lange, bis sie Mary Dippin gefangen nehmen kann, doch auf dem Weg über die Prärie nach Sioux City hat Annie schwer damit zu tun, ihren Auftrag zu erfüllen. Ihr Pferd lahmt, andere Kopfgeldjäger wollen sie ihrer Gefangenen berauben, Mary Dippins gesetzlose Kumpanen sind ihnen auf den Fersen und dann geht auch noch der Whiskey zur Neige. Zudem erfährt Annie nach und nach, dass Dippin, die ihr inzwischen als gar kein so schlechter Mensch mehr erscheint, den Mord, für den sie hängen soll, gar nicht begangen haben will.
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