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Gewinnspiele Februar 2020
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Im Rahmen der Wiener Restaurantwoche 1 Dinner für 2 Personen inkl. Weinbegleitung im Restaurant In-Dish
In der ersten Märzwoche vom 02. bis 08. März können Gourmets die Spitzengastronomie Wiens im Rahmen der "Wiener Restaurantwoche" erkunden und genießen. Dabei zeigen die besten Köche der Stadt mit speziell kreierten Menüs was in ihnen steckt. Versüßt wird der Besuch in einem der über 80 Top- und Haubenlokale durch einen außergewöhnlichen Preis: €14,50 für den 2-Gänge-Lunch und €29,50 für das 3-Gänge-Dinner. Lediglich Restaurants mit zwei Hauben dürfen einen höheren Betrag verlangen. Alumni können ab sofort von der Frühbuchermöglichkeit Gebrauch machen.
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2 x 2 Freikarten: Terrence Malick „A Hidden Life“, Gartenbaukino, ab 31.1.2020
Die wahren Heldentaten sind oft die, die im Stillen vollbracht werden. So die These von Terrence Malicks aktuellem Film, der das Leben von Franz Jägerstätter ins Licht holt, eines 1907 in Oberösterreich geborenen Bauernsohns, der den Nazis den Kriegsdienst verweigerte und dafür wegen „Wehrkraftzersetzung" zum Tode verurteilt wurde. August Diehl verkörpert den Gewissensmann mit großer Intensität, während Malick um ihn herum ein szenisches Panorama webt aus atmosphärischen Bildern eines Bauernlebens, Dialogfetzen aus dem Off und untermalender Musik. Eine Elegie für einen wenig besungenen Helden. Terrence Malicks unerschöpfliches Interesse am inneren Kampf seiner Hauptfigur macht A HIDDEN LIFE zu einem allegorischen Widerstandsdrama über Mut und den Kampf gegen das Böse.
Wir verlosen 2x2 Freikarten für einen Termin Ihrer Wahl!
Gartenbaukino, Parkring 12, 1010 Wien |
15 x 2 Freikarten: Torsten Fischer, Herbert Schäfer „Engel der Dämmerung. Marlene Dietrich“, Kammerspiele der Josefstadt, 6.2.2020, 19:30 Uhr "Hier steh ich an den Marken meiner Tage" – diese Gedichtzeile, ihren Vornamen und ihre Lebensdaten sind alles, das der wohl erste internationale Filmstar aus Deutschland auf seinem Grabstein sehen wollte. Die Rede ist von keiner Geringeren als Marlene Dietrich. So kurz und bündig sie ihre letzte Ruhestätte für die Nachwelt markierte, so facettenreich und bunt sah ihr Leben aus: Als "Blauer Engel" wurde sie quasi über Nacht ein Filmstar – und ein Sexsymbol. Ihre Ablehnung des Nationalsozialismus machte sie zur Emigrantin – und zur Hollywooddiva. Sie engagierte sich in der Truppenbetreuung der alliierten Streitkräfte – und war als Frauenrechtlerin bekannt. Marlene Dietrich prägte als Stilikone eine ganze Generation – und stellte mit ihrem Stil gängige Rollenklischees in Frage. In drastischer Weise brach Marlene Dietrich schließlich mit ihrer Position im Rampenlicht: Nach ihrem letzten Filmdreh 1979 verließ sie ihre Wohnung in Paris nicht mehr und verbrachte – inzwischen tabletten- und alkoholabhängig – ihr letztes Lebensjahrzehnt ausschließlich in ihrem Bett.
Kammerspiele der Josefstadt, Rotenturmstraße 20, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Atalante Quartett „Haydn, Mendelssohn-Bartholdy, Schumann“, MuTh, 13.2.2020, 19:30 Uhr
Die Streichquartett-Formation ist für die drei Musikerinnen und den Musiker, die gemeinsam das Atalante Quartett bilden, zu einem zweiten Zuhause geworden. Sie betrachten das Musizieren als täglichen Versuch, „vier individuelle Gedanken zu einer Einheit verschmelzen zu lassen". Außerdem fasziniert sie „die schier unglaubliche Vielfalt an herausragenden Kompositionen aus diesem Genre". Bei ihrem Debut im MuTh wollen sie das Publikum mit Haydn, Mendelssohn und Schumann ein wenig an ihrer Begeisterung teilhaben lassen, getreu ihrem Motto „Ganz im Dienst der Werke und ihrer Emotionen". Auf dem Programm stehen Joseph Haydn: Streichquartett in D-Dur op. 76/5, Felix Mendelssohn-Bartholdy: Streichquartett in a-Moll op. 13/2 und Robert Schumann: Streichquartett in a-Moll op. 41/3.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
1 x 2 Freikarten: „Faust. Vom Himmel durch die Welt zur Hölle“, Schuberttheater, 16.2.2020, 19:30 Uhr
Willkommen in Johann Wolfgang von Goethes Faust-Werkstatt! Das Jahrhundertepos des Universalgenies ist Fantasythriller, Lovestory, Märchen, Tragödie und vieles mehr. Welttheater eben. Unsere Schöpfung nimmt sich dieses zeitlosen all-time Hits der klassischen Literatur an und präsentiert ihn als Figurentheater-Spektakel der Extraklasse. Fausts endlose Suche nach Erkenntnis, Sinn und Lebendigkeit fasziniert seit Generationen die Theaterbesucher weltweit. Vielleicht findet er im Schubert Theater endlich die Antwort auf die Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Schuberttheater, Währinger Straße 46, 1090 Wien |
2 x 2 Freikarten: Doppelkonzert Marie Spaemann „GAP“ / Börn & Mika Vember „Loss & Ruin“, Stadtsaal, 24.2.2020, 20:00 Uhr
Auf dem Rathausplatz hat Marie Spaemann eindrucksvoll die Festwochen 2019 eröffnet. Unkonventionell und ohne Rücksicht auf Grenzen changiert sie zwischen Klassik, Soul und Jazz, bewegt sich von Gaspar Cassadós Prélude zum hebräischen Volkslied, von arabischer Liebeslyrik über Johann Sebastian Bachs 2. Cellosuite hin zu eigenen Songs. Nur mit ihrem Cello, einer Loop-Station und dem charakteristischen Klang ihrer Stimme erzählt Marie Spaemann als One-Woman-Band betörende Geschichten.
Zehn Jahre nach Fame & Success erscheint im Februar 2020 das zweite Album von Börn & Mika Vember, ebenso ironisch, wenn auch nüchtern und konsequent „Loss & Ruin" betitelt. Das erste, eine kleine Sammlung von Folksongs und fast klassischen Duostücken, entstand in sieben Tagen, diesmal ließen sie sich mehr Zeit. Ab dem Sommer 2019 trafen sie sich alle paar Wochen zu kleinen Sessions, die Songs stammen von beiden, was den Duocharakter noch verstärkt. Die Entspanntheit hört man dem Album an. Das sind nicht einfach Fingerübungen in den Fußstapfen alter Helden, die hier in ein paar augenzwinkernden Zitaten auftauchen, die beiden sind sich ihrer Herkunft bewusst und spielen mit verschiedenen Genreelementen. Die Zeiten werden nicht besser, heißt es, aber die Zeit kann immerhin Mensch und Kunst verbessern – und sie hält Überraschungen bereit: „Loss & Ruin", Februar 2020!
Stadtsaal, Mariahilfer Straße 81, 1060 Wien |
2 x 2 Freikarten: Schoenberg Trio Wien „Haydn, Sibelius und Kodály“, MuTh, 27.2.2020, 19:30 Uhr
Bekannte Raritäten – selten gespielte Meisterstücke von regelmäßig aufgeführten Komponisten, interpretiert von zukunftsweisenden Kammermusikern der jungen Generation: Johannes Fleischmann, Lena Fankhauser und Philipp Comploi haben einander im Zuge ihrer Konzerttätigkeit kennengelernt und spontan das „Schoenberg Trio Wien" gegründet. Die vielfach ausgezeichneten Musiker widmen den Abend dem verbindungsstiftenden europäischen Gedanken, verkörpert von den drei Komponisten Joseph Haydn, Jean Sibelius und Zoltán Kodály. Auf dem Programm stehen Streichtrio op. 53 Nr. 3 B-Dur, Hob V: Anh. 3, Duo für Violine und Violoncello in D-Dur, Hob VI: D1, Streichtrio op. 53 Nr. 1 G-Dur, Hob V: Anh. 1 (Haydn), Suite für Streichtrio in A-Dur, Duo für Violine und Viola in C-Dur (Sibelius) sowie Intermezzo für Violine, Viola & Cello (Kodály). MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
Im Rahmen des Internationalen Akkordeon Festivals 2020 2 x 2 Freikarten: Rusanda Panfili & Friends, Lorely Saal, 28.2.2020, 20:00 Uhr
Die 1988 in Moldawien/Republik Moldau/Moldova geborene Violinistin kam wegen ihres mittlerweile abgeschlossenen Studiums an der Musikuniversität nach Wien. Mit ihren „Friends", allesamt hochkarätige und vielspielende Instrumentalist*innen, spielt sie eine Musik, die eklektisch, aber nie beliebig ist. Mit großer Leidenschaft und Kompetenz fügt das Sextett Melodien und Rhythmen aus aller Welt zusammen, Tangos, Flamencos, rumänische Horas und Doinas, aber auch originäre Interpretationen von Filmmusiken und eigene weltfolkloristische Schöpfungen zu einer intensiven und hörerefahrungsreichen musikalischen Reise zusammen.
Lorely Saal, Penzingerstraße 78, 1140 Wien |
2 x 2 Freikarten: Rudi Schöller „Es gibt nur einen“, Kabarett Niedermair, 4.3.2020, 19:30 Uhr
Wird Ihre To-Do-Liste auch immer länger? Rückt bei Ihnen auch ständig eine Deadline näher? Gähnen Ihre Laufschuhe Sie auch so vorwurfsvoll an? Sehen Sie auch so viele Urlaubsfotos auf Instagram? Fragen Sie sich auch manchmal, wie die anderen das machen? Rudi Schöller ist bekannt als stummer Diener „Vormärz" von „Wir sind Kaiser". Doch wenn er spricht, hat er einiges zu sagen. Er ist gerade in der Mitte des Lebens angekommen. Zeit für eine Halbzeit-Analyse. Wenn da nur sonst nicht so viel zu tun wäre. Doch da kommt die Lösung... Ein Programm über Selbstoptimierung und Gelassenheit, Älter werden und die 90er-Jahre, Fußball und Yoga, Nachhaltigkeit und Billigfluglinien, Kinder und das Schulsystem, Abende zu viert und Momente allein, Erfolg und das Geheimnis des Glücks. Im Grunde geht es einfach um die Frage, wie wir alles unter einen Hut bringen sollen, ohne dabei den Kopf zu verlieren.
Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1a, 1080 Wien |
2 Freiexemplare: Johannes Sachslehner „Hitlers Mann im Vatikan: Bischof Alois Hudal“, 288 Seiten, Molden Verlag
Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe" verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus", verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr". Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell'Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
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2 Freiexemplare: Ausstellungskatalog „Das Rote Wien – 1919 bis 1934: Ideen. Debatten. Praxis.“, broschiert, 469 Seiten, Birkhäuser Verlag
Die ersten freien Wahlen zum Wiener Gemeinderat bringen 1919 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei die absolute Mehrheit. So beginnt ein international beachtetes Reformprojekt, das auf eine tiefgreifende Verbesserung der Lebensbedingungen in der Stadt und eine weitreichende Demokratisierung der Gesellschaft zielt. Zentrales Handlungsfeld wird die Wohnungsfrage. Auf der Grundlage von „Luxussteuern" werden bis 1934 mehr als 60.000 Wohnungen sowie zahlreiche Sozial-, Freizeit- und Kultureinrichtungen geschaffen. Die umfangreich illustrierte Publikation fragt nach historischen Voraussetzungen und Wirkungen, den internationalen Einflüssen und der Ausstrahlung nach Außen, nach dem Verhältnis von Ideologie und Pragmatismus sowie nach dem aktuellen Potenzial dieser dynamischen Stadtentwicklung im Zeichen der Moderne.
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