Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+2]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Hauptmenü schließen
  • Der Alumniverband
    • Ziele
    • Team
    • Vorstand
    • Alumni-Community
    • International Alumni Chapter
    • Alumni-Fachinitiativen
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Get involved
    • Informiert bleiben
    • Ehrenamtlich aktiv werden
    • Förderer werden
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Bibliothekslesungen
    • Alumni-Führungen
  • univie-Magazin
    • Aktuelle Ausgabe
    • Abo
  • Beruf & Karriere
    • Entrepreneurship Night
    • Services der Uni Wien
    • alma Mentoring
    • u:start Gründung
    • Alumni-Karrieren
    • Angebote
  • Kooperationen
    • Partner*innen & Förder*innen
    • Werbe-Möglichkeiten
    • Kulturkooperationen
  • Home
  • Universität Wien
  • Kontakt
Home
  • Linkedin
Topmenü:
  • Home
  • Universität Wien
  • Kontakt

Hauptmenü anzeigen
Dropdownmenü:
  • Der Alumniverband
    • Ziele
    • Team
    • Vorstand
    • Alumni-Community
    • International Alumni Chapter
    • Alumni-Fachinitiativen
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Get involved
    • Informiert bleiben
    • Ehrenamtlich aktiv werden
    • Förderer werden
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Bibliothekslesungen
    • Alumni-Führungen
  • univie-Magazin
    • Aktuelle Ausgabe
    • Abo
  • Beruf & Karriere
    • Entrepreneurship Night
    • Services der Uni Wien
    • alma Mentoring
    • u:start Gründung
    • Alumni-Karrieren
    • Angebote
  • Kooperationen
    • Partner*innen & Förder*innen
    • Werbe-Möglichkeiten
    • Kulturkooperationen

Alumni Aktuell
Inhalt:
zurück

 

Gesprächsreihe: CSR & Unternehmensleitung

Best Practice-Beispiele aus dem Alumni-Netzwerk

 

Im Gespräch mit a.o. Univ.Prof. Dr. Christian Friesl, MBA

Bereichsleiter Bildung & Gesellschaft, Industriellenvereinigung

Alumnus der Katholischen Theologie (Universität Wien)

 

 

Alumni: Wie definieren Sie CSR und Nachhaltigkeit? Was versteht die Industriellenvereinigung darunter?

 

Friesl:Ganz grundlegend ist CSR ein Modell für Unternehmen, um ökologische und soziale Aspekte in ihre wirtschaftliche Tätigkeit zu integrieren. Für die Industriellenvereinigung ist diese Definition von Corporate Social Responsibility untrennbar mit dem Begriff der Nachhaltigen Entwicklung verbunden, welcher über die landläufig unter „Nachhaltigkeit“ verstandene Langfristigkeit bzw. Dauerhaftigkeit hinausgeht. Vielmehr handelt es sich dabei um ein politisches Konzept, nach dem die ökologische, die soziale und die ökonomische Dimension in einer Gesellschaft auf Dauer bestmöglich in Balance sein sollen. Wird eine dieser drei Säulen langfristig überstrapaziert, so kann dies nur auf Kosten der anderen geschehen – und CSR ist sozusagen der unternehmerische Beitrag zu dieser Nachhaltigen Entwicklung.

 

Bereits vor der Etablierung des Begriffs CSR im Jahr 2001 gab es durchaus Unternehmen, die sich mit ihrem gesellschaftlichen Engagement in der Region bemühten, Nachhaltige Entwicklung zu initiieren. So gesehen ist es zwar nicht neu, dass sich Firmen auch im sozialen und ökologischen Bereich einbringen, eine Leistung des CSR-Modells war es jedoch, aus der Eigenverantwortung und Individualität hinsichtlich des Engagements einen mittlerweile internationalen Standard zu schaffen. Bei CSR handelt es sich somit um kein Human- oder Sozialprogramm, sondern vielmehr um ein unternehmerisches Modell.

 

Alumni: Wie wird CSR bei der IV umgesetzt?

 

Friesl: In der Industriellenvereinigung beschäftigen wir uns mit dem Thema CSR seit es 2001 in Österreich aufkam. Heuer haben wir den Bereich Bildung und Gesellschaft geschaffen, in dem wir uns in acht Schwerpunkten bewusst mit bildungs- und gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen. Einer dieser Schwerpunkte nennt sich Gesellschaftliche Verantwortung und ist damit die deutsche Übersetzung von CSR. Aber auch andere Schwerpunkte wie Migration & Integration oder Frauen – Beruf – Familie hängen stark mit CSR zusammen.


Unser Hauptgeschäft besteht darin, Unternehmen plausibel zu machen worum es bei CSR geht und welche Maßnahmen gesetzt werden können, um zu einer Nachhaltigen Entwicklung in der Gesellschaft beizutragen. Wir informieren sowohl über Studien und Forschungsergebnisse aus der Wissenschaft, die sich mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen, als auch über Entwicklungen, die über das CSR-Modell hinausgehen. Beispielsweise beschäftigen wir uns mit neuen Themen wie dem Social Business. Das Konzept des Social Business steht in Europa zwar noch in den Anfängen, ein relativ bekanntes Beispiel hierfür ist aber der Dialog im Dunkeln, eine Ausstellung, bei der BesucherInnen von blinden oder sehbehinderten Guides durch völlig abgedunkelte Räume begleitet werden.


Darüber hinaus vertreten wir unsere Mitglieder, wenn es zum Thema CSR politisch etwas zu tun gibt. Derzeit ist beispielsweise ein nationaler Aktionsplan CSR in Planung, wo wir uns unter anderem dafür einsetzen, das Engagement heimischer Unternehmen im Bereich CSR und Nachhaltigkeit für die Bevölkerung sichtbar zu machen.


Alumni: Weshalb ist CSR Ihrer Meinung nach für Unternehmen wichtig?


Friesl: EigentümerInnen oder ManagerInnen von Industriebetrieben denken nicht automatisch nur ökonomisch. Viele gesellschaftliche Themen, wie etwa die Gleichstellung von Männern und Frauen in Bezug auf Löhne und Aufstiegschancen, kommen von außen in die Unternehmen herein. In Österreich ist die Industrie mitunter mit dem Thema konfrontiert, dass der Zugang von Frauen in naturwissenschaftlichen und technischen Berufen sehr unterrepräsentiert ist, was sowohl Lehrlinge als auch Akademikerinnen betrifft. Damit treffen Führungskräfte naturgemäß auf gesellschafts- oder bildungspolitische Problemfelder und fragen sich, ob sie diesbezüglich einen Beitrag leisten können. Mitglieder der Industriellenvereinigung wenden sich in solchen Fällen mit der Aufforderung, Maßnahmen zur Verbesserung der Situation zu ergreifen, direkt an uns. So ist beispielsweise auch das Projekt MINT – Nachwuchssicherung für Forschung und Innovation entstanden, ein Schulunterrichts-Konzept um Jugendliche für naturwissenschaftliche und technische Fächer zu begeistern.


Alumni: Was raten Sie Unternehmen, die sich dazu entscheiden CSR-Aktivitäten in ihre Unternehmenskultur zu integrieren?

 

Friesl: Unternehmen, die eine Implementierung von CSR in die Geschäftstätigkeit anstreben, sollten zunächst nachforschen, was auf diesem Gebiet schon getan wird – denn die meisten Unternehmen engagieren sich bereits. Um CSR auf der Höhe der Zeit zu betreiben, muss man sich mit den Berührungs- oder Konfliktpunkten mit der umgebenden Gesellschaft auseinandersetzen und schließlich einen Schwerpunkt für sein gesellschaftliches Engagement festlegen. Dieser sollte auf jeden Fall in dem Bereich angesiedelt sein, wo auch das Kerngeschäft des Unternehmens liegt. Anstatt sich etwa in einem Entwicklungshilfeprojekt  zu engagieren, würde ich einem Finanzdienstleister raten, ein Socially Responsible Investment anzubieten.


Ein weiterer wichtiger Punkt besteht darin, die eigenen MitarbeiterInnen für die geplanten CSR-Aktivitäten zu gewinnen. Hierbei empfiehlt es sich, in den Bereichen anzusetzen, die für die MitarbeiterInnen relevant sind, wie etwa in der Weiterbildung oder bei Gesundheitsthemen.

 

Alumni: Inwiefern dienen CSR-Aktivitäten den Unternehmen?

 

Friesl: Es ist mir wichtig festzuhalten, dass das gesellschaftspolitische Engagement von Unternehmen in erster Linie eine wirtschaftsethische Aktivität sein soll. Gleichzeitig bin ich davon überzeugt, dass CSR-Aktivitäten einer Firma in der Regel auch zu einem unternehmerischen Nutzen führen. So kann etwa das Vertrauen der Bevölkerung in das Unternehmen in der Region gesteigert werden oder CSR der Mitarbeiterbindung dienen, was wiederum eine Kosteneinsparung bei der HR-Akquise und damit einen ökonomischen Nutzen mit sich bringen kann. Hinter CSR-Aktivitäten darf auch eine strategische Geschäftsidee stehen, wie etwa der Wunsch sich von anderen MitbewerberInnen abzuheben, in erster Linie muss es jedoch immer um den gesellschaftlichen Wert gehen.

 

Alumni: Mit welchen Schwierigkeiten und Herausforderungen sind Unternehmen bei der Umsetzung von CSR konfrontiert?

 

Friesl: CSR ist eine Thematik, in der mittlerweile viel Expertise aufgebaut wurde, sodass auch die Modelle anspruchsvoller werden. Mit der ISO 26000, gibt es eine Fülle an internationalen Richtlinien und Verhaltensempfehlung, nach welchen sich Unternehmen zertifizieren lassen können. Vor allem für größere Unternehmen bedeutet die Implementierung von CSR zunächst einmal, dass die gesamte Firma durchleuchtet werden muss, um verbesserungswürdige Indikatoren ausfindig zu machen. CSR kann nicht von heute auf morgen in die Unternehmenstätigkeiten aufgenommen werden, vielmehr erfordert  der Umsetzungssprozess viel Geduld. Bei börsennotierten Unternehmen können durchaus einige Jahre zwischen der Ausarbeitung eines CSR-Konzepts und dem Zeitpunkt, an dem man damit an die Öffentlichkeit tritt, liegen.


Die Implementierung von CSR ist kein Thema, mit dem sofort glänzende Zahlen und Erfolge vorgewiesen werden können, sondern für das ein langer Atem nötig ist. Hilfreich ist eine engagierte und im Unternehmen akzeptierte Person zum Aufbau der CSR-Aktivitäten zu finden.

 

Alumni: Wie können sich ökonomische Erfordernisse und gesellschaftliches Engagement in wirtschaftlich schwierigen Zeiten verbinden lassen?

 

Friesl: Hierbei kommt es sehr stark auf die CSR-Strategie eines Unternehmens an. Wenn das gesellschaftspolitische Engagement einer Firma mit dem Kerngeschäft zu tun hat, viele MitarbeiterInnen daran beteiligt sind und damit die Verantwortung aufgeteilt ist, dann werden wirtschaftliche Krisen vielleicht sogar zu Stärken und dem CSR-Thema wird es „gut gehen“. Handelt es sich jedoch um ein finanziell getriebenes CSR-Projekt, etwa wenn eine Firma 30.000 Euro im Jahr für eine bestimmte Initiative zur Verfügung stellt, so kann es durchaus sein, dass dieses in wirtschaftlich schlechteren Zeiten in Frage steht.

Alumni: Ist CSR eher etwas für große Unternehmen, oder ergibt es auch für kleinere Betriebe Sinn, sich gesellschaftlich zu engagieren?

 

Friesl: Das CSR-Modell wurde zunächst stark für größere Unternehmen konzipiert, die von ihrer Eigentümerschaft her stärker anonymisiert sind als kleine Betriebe, in denen die Verantwortung des Eigentümers einfacher bzw. besser fest zu machen ist. In Management-Unternehmen – die aus Aktionären bestehen oder wo der CEO vielleicht alle fünf Jahre wechselt – ist CSR ein Modell, durch das so eine verantwortliche Unternehmenskultur eingeführt werden kann. Allerdings engagieren sich vor allem regionale Gewerbetreibende ohnehin häufig in ihrem Umfeld. Da kleinere Unternehmen oft stark in Kontakt mit der umgebenden Bevölkerung sind, geschieht ihr gesellschaftliches Engagement viel unmittelbarer, sodass sie bereits einen Kern von CSR in sich tragen. Dafür haben große Konzerne für CSR-Tätigkeiten wiederum mehr Ressourcen und können sich, anders als kleine Unternehmen, eine CSR-Abteilung und SpezialistInnen leisten.

 

Alumni: Wie wichtig ist die kommunikative Begleitung von CSR-Aktivitäten? Handelt es sich dabei um PR-Maßnahmen?


Friesl: Ich rate jedem Unternehmen, erst dann mit den eigenen CSR-Tätigkeiten an die Öffentlichkeit zu treten, wenn es bereits etwas vorzuweisen hat, das gesellschaftliche Wirkung erzeugt hat. Der Vorwurf, CSR diene oftmals als PR-Maßnahme, ist meiner Meinung nach der Grund, weshalb manche Unternehmen in ihrer Kommunikation vorsichtiger geworden sind. Ich finde es jedoch grundsätzlich gut, tolle, gesellschaftlich sinnvolle Aktivitäten auch zu zeigen, denn neben der Reputation eines Unternehmens wird dadurch auch der Dialog zwischen Wirtschaft und Gesellschaft gefördert. Ich finde die beiden Bereiche sollen durchaus voneinander profitieren.

 

Alumni: Welche Fähigkeiten und Kompetenzen sollten CSR-ManagerInnen für den Job mitbringen?


Friesl: CSR-ManagerInnen sollten wissen, was sich außerhalb eines Unternehmens abspielt, also aktuelle Trends, Entwicklungen und Bewegungen in der Gesellschaft kennen. Wichtig ist aber auch, das Unternehmen selbst gut zu kennen und kommunikatives Geschick mitzubringen. Denn um CSR zu implementieren, muss man mit sehr vielen Ebenen innerhalb der Firma reden und fähig sein, sowohl die MitarbeiterInnen als auch die EigentümerInnen zu überzeugen. Hierbei ist es bestimmt von Vorteil, wenn die Person, die diese Aufgabe übernimmt, auch aus dem Unternehmen kommt. Zusätzlich ist es sicherlich hilfreich, wenn CSR-ManagerInnen ein gewisses Maß an Kreativität mitbringen und nicht unbedingt „in Kästchen“ denken, sondern vielmehr auch über den eigenen Tellerrand und den der Organisation hinausblicken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2003 rief die Industriellenvereinigung in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit die Initiative CSR-Austria ins Leben, um für das Thema der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen auch in Österreich ein breites öffentliches Bewusstsein zu schaffen.

 

Resultierend aus zwei breit angelegten Stakeholder-Dialogen zu CSR skizzierte die IV gemeinsam mit der  Wirtschaftskammer und dem Wirtschaftsministerium ein CSR-Leitbild, in dem sich die österreichische Wirtschaft in 16 Grundsätzen zu CSR bekennt.

 

Im Bereich der Nachhaltigen Entwicklung engagiert sich die IV unter anderem als Träger des Trigos – Österreichs führender Auszeichnung für verantwortungsvolles Wirtschaften – und der Unternehmens-plattform für CSR respACT.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Konzept des Social Business‘ verschreiben sich Unternehmen der Lösung ökologischer und sozialer Probleme in der Gesellschaft mit Hilfe ökonomischer Mitteln. Bei einem Social Business handelt es sich damit nicht um eine NGO oder eine einzelne Initiative, sondern um ein Sozialunternehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Socially Responsible Investments sind Finanzinvestitionen, in denen neben wirtschaftlichen auch zahlreiche weitere Zielfunktionen, wie Umweltaspekte oder Menschenrechte, berücksichtigt werden. Indem AnlegerInnen ihre Investition an bestimmte soziale und/oder ökologische Forderungen binden, können diese aktiv dazu beitragen, die Strategien von Unternehmen, in die sie investieren, zu beeinflussen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Internationale Organisation für Normung (ISO) beschloss 2010 den Leitfaden gesellschaftlicher Verantwortung „Guidance Standard on Social Responsibility – ISO 26000“. Dieser Leitfaden dient Unternehmen und Organisationen in ihrem gesellschaftlichen Engagement als Orientierung und enthält Verhaltensempfehlungen in Bezug auf nachhaltiges Wirtschaften. Bei der ISO 26000 handelt es sich jedoch um keine zertifizierbare Managementsystem-Norm, sodass ihre Anwendung freiwillig ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

>> Wie sieht das nachhaltige Unternehmen

der Zukunft aus?

 

 

„Das nachhaltige Unternehmen der Zukunft bietet innovative Produkte und Dienstleistungen an. Es achtet auf die Qualifikation und Weiterbildung seiner MitarbeiterInnen und pflegt einen strukturierten Dialog mit seinen Stakeholdern. Gerade aus dem Austausch mit den Vertretern der Gesellschaft entstehen neue Geschäftszweige.“

 

zurück

 

    Medienpartner des Alumniverbands
 

 

 

Weiterführende Angebote für Alumni/ae:    » Uniport Karriereservice    » Postgraduate Center

  • Login
  • Aktiv werden
Login
  • » Passwort vergessen
  • » Mitglied werden
  • Daten aktualisieren
  • Mentor*in werden
  • Newsletter bestellen

 

Erfahrungen sind wertvoll – besonders, wenn sie geteilt werden.

alma Mentoring an der Universität Wien: mentoring.univie.ac.at

 

Sitemapmenü:
  • Der Alumniverband
    • Ziele
    • Team
    • Vorstand
    • Alumni-Community
    • International Alumni Chapter
    • Alumni-Fachinitiativen
    • Impressum
    • Datenschutzerklärung
  • Get involved
    • Informiert bleiben
    • Ehrenamtlich aktiv werden
    • Förderer werden
  • Veranstaltungen
    • Veranstaltungskalender
    • Bibliothekslesungen
    • Alumni-Führungen
  • univie-Magazin
    • Aktuelle Ausgabe
    • Abo
  • Beruf & Karriere
    • Entrepreneurship Night
    • Services der Uni Wien
    • alma Mentoring
    • u:start Gründung
    • Alumni-Karrieren
    • Angebote
  • Kooperationen
    • Partner*innen & Förder*innen
    • Werbe-Möglichkeiten
    • Kulturkooperationen

nach oben springen