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Gewinnspiele Mai 2020
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1 Gutschein für zwei: Ohmm! Entspann dich
Erleben Sie die Massage der Zukunft! Jadesteine in den Hightech-Massageliegen – vom Weltmarktführer aus Südkorea – bearbeiten in einer ruhigen, stetigen, und kräftigen Massage, den kompletten Rücken. Durch den Wirbelsäulenscan – Daten werden nicht gespeichert – ist jede Massage so individuell als wäre ein Masseur vor Ort. Es gibt jedoch keinen Masseur. Richtig, Sie werden ohne Masseur massiert und bekommen trotzdem das komplette Massageerlebnis. Vergessen Sie die alten Massagestühle! In den speziell eingerichteten HotSpots (aktuell 4 in Wien) sind Akupressur, Shiatsu, Moxa, Jadesteine, Infrarot, Sprachsteuerung und ein spezielles Licht/Soundkonzept zu einem völlig neuen Massageerlebnis vereint. Die positiven Effekte von harmonisierendem Zirbenholz in den HotSpots tragen massgeblich zur Tiefenentspannung bei. 365 Tage im Jahr. 24 Stunden am Tag! Ab EUR 39,- sind Sie dabei.
Wir verlosen einen Gutschein für zwei Personen für einen Gratis-Monat!
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1 Freiexemplar: Jens Malte Fischer „Karl Kraus. Der Widersprecher“, gebunden, 1104 Seiten, Zsolnay Verlag
"Vieles von dem, was Kraus schrieb, trifft unsere Zeit noch genauer als seine eigene." (Jonathan Franzen) Jens Malte Fischer holt Karl Kraus mit einer großen Biografie zurück in die Gegenwart. Im Alter von 25 Jahren gründet er "Die Fackel", die er von 1911 bis 1936 alleine schreibt, die "Letzten Tage der Menschheit" werden zur radikalen Abrechnung mit dem Weltkrieg, die "Dritte Walpurgisnacht" nimmt es auf mit der Hitlerei. Karl Kraus: Das sei der größte und strengste Mann, der heute in Wien lebe, heißt es bei Elias Canetti. Kraus, geboren 1874 im böhmischen Jicin, gestorben 1936 in Wien: Für die einen war er Gott, für andere der leibhaftige Gottseibeiuns. Sein Name ist legendär geblieben, doch wofür er stand, das verblasst mehr und mehr. Jens Malte Fischer holt ihn jetzt mit einer großen Biografie in die Gegenwart. Persönlichkeit und Werk, Freund- und Feindschaften, Sprüche und Widersprüche zeigen einen der größten Schriftsteller in seiner Zeit und darüber hinaus.
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2 Freiexemplare: Benedikt Narodoslawsky „Inside Fridays for Future“, 240 Seiten, Falter Verlag
Die Klimakrise zählt zu den größten Herausforderungen der Menschheit, dieser Konsens erstreckt sich vom UN-Generalsekretär über den Papst bis hin zum Weltwirtschaftsforum. Jede Woche gehen Tausende von Schüler*innen auf die Straße. Ihr Leitspruch lautet: „Fridays for Future". Die Fridays-for-Future-Bewegung hat global wie auch hierzulande binnen eines Jahres eine historische Dimension bekommen und das Klima-Thema zu einer politischen Top-Priorität gemacht. Das Buch ist gleichzeitig „Erklärstück" und Standardwerk über die Bewegung in Österreich. Es bringt den Leser*innen die Thematik näher und gibt Hilfestellung, die politische Dynamik der Bewegung und die Klimakrise im Allgemeinen besser zu verstehen. Der Autor Benedikt Narodoslawsky ist in seiner Funktion als Journalist Klimaschutzexperte. Seit mehreren Jahren recherchiert und schreibt er regelmäßig zu diesem und verwandten Themen. Dieses Wissen und seine Erfahrung hat es ihm ermöglicht, als einer der wenigen, direkten Kontakt zu den Initiator*innen von Fridays for Future zu knüpfen und in ihre Arbeit exklusive Einblicke zu bekommen.
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2 Freiexemplare: Christian Reichhold „100 x Österreich: Film“, 256 Seiten, Amalthea Verlag
Meilensteine des österreichischen Films. Christian Reichhold präsentiert auf unterhaltsame Weise eine Reise durch die österreichische Filmgeschichte von den erfolgreichen Anfängen in der Stummfilm- und noch jungen Tonfilmära bis hin zu den Oscar®-Weihen des einundzwanzigsten Jahrhunderts. Er stellt Klassiker wie »Der Engel mit der Posaune«, »Mariandl« und »Mephisto« ebenso vor wie Kassenschlager der jüngeren Vergangenheit, von »Indien« über »Das finstere Tal« bis »Hinterholz 8«. Wir begegnen Publikumslieblingen wie Hans Moser, Karl Merkatz oder Josef Hader und so unterschiedlichen Filmemachern wie Maximilian Schell, Ulrich Seidl, Wolfgang Murnberger oder Franz Antel. Auch internationale »österreichische« Klassiker wie »Der dritte Mann« oder »The Sound of Music« dürfen nicht fehlen. Ein Must-have für Cineasten.
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2 Freiexemplare: Fritz Rosenfeld „Johanna“, 176 Seiten, Edition Atelier Johanna hat es von Beginn an nicht leicht im Leben. Die Tochter einer armen Taglöhner-Familie wird früh zur Waise und zum billigsten Tarif einer Pflegemutter übergeben. Zunächst kümmert sich die alte Frau um das Kind, doch dann verfällt sie der Trunksucht und stirbt. Das Haus brennt nieder und Johanna muss selbst sehen, wo sie bleibt. Sie wird Magd am Bauernhof des Bürgermeisters, später Haushaltshilfe bei reichen Leuten in der Stadt, erfährt Misshandlungen und Demütigungen von allen Seiten. Die wenigen lichten Momente versucht Johanna auszukosten, immer mit der Hoffnung, dass ihr Leben doch noch eine glückliche Wendung nimmt. Ein eindringlicher und realitätsnaher Roman über die ärmste und schwächste soziale Schicht der Zwanzigerjahre und ein Frauenschicksal.
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1 Freiexemplar: Roberto Saviano „Der Clan der Kinder“, 416 Seiten, Hanser Verlag Die Jungen rasen auf ihren Motorrollern durch die Gassen von Neapel. Sie heißen Maraja, Dentino, Lollipop oder Drone, tragen Markenschuhe und den Namen der Freundin auf die Schulter tätowiert. Der Weg vom Pusher zum Killer ist kurz. Mit jedem Toten steigt das Ansehen – bis es kein Zurück mehr gibt. Roberto Savianos neuer großer Roman erzählt von einer Jugend ohne Gott: schnell, brutal und ohne Gnade. Roberto Saviano, geboren 1979 in Neapel, ist Autor des internationalen Bestsellers ›Gomorrha‹. Wegen andauernder Morddrohungen von Seiten der Camorra steht Saviano unter Polizeischutz und lebt seit mehr als acht Jahren im Untergrund. Er erhielt 2009 den Geschwister-Scholl-Preis und 2011 den Olof-Palme-Preis für seinen publizistischen Einsatz gegen organisiertes Verbrechen und Korruption.
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2 Freiexemplare: Peter Scheer „Lust aufs Alter“, 216 Seiten, Falter Verlag
Ein Buch von einem, der sich angeblich vor fast nichts fürchtet. Auch nicht davor, über Tod und Todesangst, Wunschträume über Erlösung und Ende, Sehnsüchte, Ängste, Hemmungen und die ganz alltäglichen Sorgen zu reden, die jeder kennt, aber irgendwie nicht gelernt hat, darüber zu reflektieren, ganz davon zu schweigen, sie mit anderen zu teilen. Lebe das Leben, solange es geht, und stirb würdig, wenn's denn geht.
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2 Freiexemplare: Tamara Scheer „Von Friedensfurien und dalmatinischen Küstenrehen“, 224 Seiten, Amalthea Verlag
Sprechen Sie »Habsburgerisch«? Neben »Friedensfurien« und »Dalmatinischen Küstenrehen« tummelte sich noch so einiges mehr in den Weiten der k. u. k. Monarchie: Die »Galizische Wirtschaft« beherrschte Lemberg im Osten, »Knödelfresser« dominierten das istrische Pola, im heutigen Burgenland bestellten »Bohnenzüchter« eifrig das Land ... die Gesellschaft Österreich-Ungarns war vielgestaltig, wie auch ihr inoffizieller humoristischer Wortschatz. Viele der originellen Neuschöpfungen, die die Bewohner der Donaumonarchie für Nachbarn, Regionen, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder gesellschaftliche und politische Phänomene kreierten, verschwanden nach 1918 aus dem Sprachgebrauch. Tamara Scheer hat sie aus Tagebüchern, Briefen, Feuilletons und Büchern wieder ausgegraben und porträtiert unterhaltsam und informativ Sprache und Lebensalltag der späten Habsburgermonarchie – ein außergewöhnliches »Wörterbuch« für Habsburg-Fans und jene, die es noch werden wollen!
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2 Freiexemplare: Simone Schönett „Das Pi der Piratin“, 98 Seiten, Edition Atelier
Können Frauen in der männlich gefärbten Sprachwelt ihre eigene, die weibliche Begierde zum Ausdruck bringen? Die Ich-Erzählerin in Simone Schönetts rasanter Prosa begibt sich auf die Suche nach einer weiblichen Sprache der Lust. Sie will ihrer Libido Ausdruck verleihen, forscht nach den ihr gerechten Worten, merkt aber bald, dass es nicht genügt, nur aus dem Fundus der Männer Ausdrücke für das zu nehmen, worum es eigentlich geht. Etwas Neues muss entstehen. Denn solange das Wort einer Frau nicht gilt, bleibt die mögliche Eintracht zwischen den Geschlechtern immer nur Utopie ... Eine lustvolle Revolution der weiblichen Sprache, die uns über die Grenzen der gängigen Ausdrucksweise hinausführt.
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2 Freiexemplare: Stefan Sengl „Das politische ABC der USA“, 168 Seiten, Czernin Verlag Astroturfing? Citizens United? Swiftboating? Wer sich für die USA interessiert, stolpert immer wieder über politische Begriffe, die sich nur mit Hintergrundwissen erschließen lassen. »Das politische ABC der USA« sorgt hier für Abhilfe und – im wahrsten Sinne – für ein besseres Verständnis der US-Politik. Viele Wörter im politischen Diskurs der USA sind dort so gebräuchlich, dass sie in den amerikanischen Medien nicht erklärt werden. In der hiesigen Berichterstattung beispielsweise über die US-Wahlen werden diese Begriffe, die hierzulande kaum jemand versteht, meist vermieden, weil die Zeit und der Platz für ihre Erläuterung fehlen. »Das politische ABC der USA« schließt diese Lücke und steht als praktische Einstiegshilfe allen Menschen zur Seite, die sich für US-Politik interessieren und näher damit befassen wollen. Das ABC funktioniert aber nicht nur als Nachschlagewerk: Durch zahlreiche Querverweise bietet es die Möglichkeit, sich entlang der eigenen Interessen und Vorlieben in verschiedene Aspekte der US-Politik einzulesen, dabei Zusammenhänge zu entdecken und besser zu verstehen.
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