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Gewinnspiele Jänner 2021
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2 Freiexemplare: Charles Darwin „On the Origin of Species“, 321 Seiten, Dover Publications
"The Origin is one of the most important books ever published, and a knowledge of it should be a part of the intellectual equipment of every educated person. . . . The book will endure in future ages so long as a knowledge of science persists among mankind." — Nature. It took Charles Darwin more than twenty years to publish this book, in part because he realized that it would ignite a firestorm of controversy. On the Origin of Species first appeared in 1859, and it remains a continuing source of conflict to this day. Even among those who reject its ideas, however, the work's impact is undeniable. In science, philosophy, and theology, this is a book that changed the world. In addition to its status as the focus of a dramatic turning point in scientific thought, On the Origin of Species stands as a remarkably readable study. Carefully reasoned and well-documented in its arguments, the work offers coherent views of natural selection, adaptation, the struggle for existence, survival of the fittest, and other concepts that form the foundation of modern evolutionary theory. This volume is a reprint of the critically acclaimed first edition.
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3 Freiexemplare: Gabriele Hasmann, Charlotte Schwarz „Geheime Pfade. Durchhäuser, Hinterhöfe und versteckte Gassln in Wien“, gebunden, 248 Seiten, Falter Verlag Wenn man an Wien und seine Attraktionen denkt, kommen einem zunächst der Stephansdom, das Riesenrad, der Prater oder Schloss Schönbrunn in den Sinn. Das typische Flair aber, das Wien so reizvoll macht, findet sich nicht so sehr in den touristischen Hauptattraktionen, sondern vielmehr in den charmanten versteckten Hinterhöfen, den Durchhäusern und in den kleinen, stillen Gassln im Stadtzentrum. Die Kombination dieser historischen städtebaulichen Elementen macht einen Teil des Zaubers der österreichischen Metropole aus. Ein Buch über ganz besonders bezaubernde Flecken Wiens: verborgene Durchhäuser, romantische Innenhöfe und stille Gassln, durch die man abseits der Touristenströme entspannt schlendern kann. Legenden, Anekdoten und viele interessante Geschichten zu den historischen Orten ergänzen die Beschreibungen und die beeindruckenden Fotos machen Lust auf das Erkunden dieser einmaligen Kleinode und Farbtupfen im Grau der Großstadt. https://shop.falter.at/ |
2 Freiexemplare: Gabriele Hasmann, Sabine Wolfgang „Die wilde Wanda und andere gefährliche Frauen. Verbrecherinnen über die Jahrhunderte“, gebunden, 192 Seiten, Ueberreuter Verlag
Frauen sind zu keiner brutalen Tat fähig? Irrtum! Damen machen sich nicht gerne die Finger schmutzig, sie töten daher so leise und unblutig wie möglich? Falsch! Vertreterinnen des weiblichen Geschlechts sind beim Lügen und Betrügen zwar raffiniert, aber nicht durchtrieben? Stimmt nicht! In diesem Buch werden Verbrecherinnen aus Österreich vom 18. bis ins 20. Jahrhundert porträtiert. Einige ihrer Opfer wurden raffiniert ausgetrickst, andere gemein hintergangen und bestohlen und wieder andere haben ihre Bekanntschaft mit den verbrecherischen Damen sogar mit dem Leben bezahlt. Bei der Reise in die Abgründe der weiblichen Kriminellen begegnen uns nicht nur clevere Hochstaplerinnen und raffinierte Betrügerinnen, sondern auch sadistische Peinigerinnen und brutale Mörderinnen.
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2 Freiexemplare: Margaretha Kopeinig „Merde alors! Jean Asselborn – eine politische Biografie“, Hardcover, 224 Seiten, Czernin Verlag
Der luxemburgische Sozialdemokrat Jean Asselborn ist der dienstälteste Außenminister der Europäischen Union. Durch seine klare und humanistische Haltung, seine pointierte Sprache und seinen Sinn für Humor ist er nicht nur unter Kollegen und Medienvertretern äußerst beliebt. Doch wie kommt er zu seinem positiven Image und wie agiert er angesichts all der Höhen und Tiefen der EU? Die Biografie zeichnet ein lebendiges Bild von Asselborn und seiner olitischen Karriere: von den Anfängen als Bürgermeister seiner Heimatgemeinde Steinfort über den Parteivorsitz der luxemburgischen Sozialdemokratie bis hin zum Minister für auswärtige Angelegenheiten. Die renommierte Journalistin Margaretha Kopeinig stellt den charismatischen und engagierten Politiker lebhaft dar und zeigt, wie notwendig klare Positionen und konsequente Haltungen in turbulenten Zeiten sind.
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2 Freiexemplare: Anton Pelinka, Thomas Walter Köhler, Christian Mertens „Ein Hauch von Welt - Österreich vor und nach Saint Germain“, gebunden, 220 Seiten, Braumüller Verlag Am 10. September 1919 wurde der Vertrag von Saint Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkriegs und jenem „Rest" (Georges Clemenceau) abgeschlossen, der nach dem Zerfall der „Donaumonarchie" als „Alpenrepublik" übrig geblieben war. Das supranationale Österreich, das im internationalen Konzert mit dem Anspruch, europäische Großmacht zu sein, mitgespielt hatte, gab es nicht mehr. Der von der Mehrheit der Österreicherinnen und Österreicher erstrebte Anschluss an Deutschland wurde untersagt. An eine souveräne Zukunft als kleines Land glaubten die wenigsten. Bis heute sucht Österreich immer wieder nach seiner neuen alten Rolle in der Welt: in seiner mitteleuropäischen Nachbarschaft, im (geografischen Zentrum) der Europäischen Union bzw. als Sitz der Vereinten Nationen und „neutraler" Mittler zwischen Politiken und Kulturen weltweit. Gerade deshalb gilt es, Österreichs Perspektiven in Vergangenheit und Gegenwart für die Zukunft – als „Hauch von Welt" – (wieder) bewusst(er) zu machen, seine inzwischen oft ins „Geheime" versunkenen vielfältigen Narrative wieder in Erinnerung zu rufen.
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2 Freiexemplare: Martin Thomas Pesl „Das Buch der Tiere. 100 animalische Streifzüge durch die Weltliteratur“, Hardcover, 244 Seiten, Edition Atelier
Martin Thomas Pesl begibt sich in seinem Buch der Tiere auf eine erlesene Safari durch die Weltliteratur. Vom Affen bei Franz Kafka über den Hund bei Paul Auster oder Marlen Haushofer bis zu den Schmetterlingen bei Andrea Grill, von den Grauhörnchen bei Vladimir Nabokov über den Fuchs im Kleinen Prinzen bis hin zu Martin Suters Elefant und Michail Bulgakows Kater hat er Fährten aufgenommen und Spuren verfolgt. Ein kurzweiliger und amüsanter Trip für Leser, Tierliebhaber und Abenteurer.
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2 Freiexemplare: Hugo Portisch „Russland und wir. Eine Beziehung mit Geschichte und Zukunft“, Hardcover, 144 Seiten, Ecowin Verlag
Ein Streifzug durch die Geschichte einer Großmacht. Von russischen Geistlichen, die China durch eine List zur Überlassung Sibiriens an Russland bewegten, bis zur Stellung als Ordnungsmacht im Nahen Osten: Die Geschichte der östlichsten europäischen Nation ist ebenso spannend wie kompliziert. Hugo Portisch beschäftigt sich seit Langem mit der russischen Mentalität und dem Verhältnis zwischen europäischer Union und Russland. In »Russland und wir« schildert er seine persönlichen Erfahrungen und stellt die oft turbulente Vergangenheit des flächenmäßig größten Landes der Erde dar: Russland gehört zu Europa: Das Gemeinsame überwiegt und muss gefördert werden; die bewegte Geschichte Russlands: Von den Kosaken bis zu Vladimir Putin; Sibirien: Kolonialpolitik auf russische Art; die EU und Russland: Wie beide Seiten von einer engeren Zusammenarbeit profitieren; schwierige internationale Beziehungen: Zwischen Ukraine-Krieg und Handelsabkommen. Russland unter Vladimir Putin macht es seinen europäischen Nachbarn nicht immer einfach, vertrauensvolle, freundschaftliche Beziehungen zu pflegen. Militärische Aktionen wie die Annexion der Krim und die berechtigten Zweifel an der persönlichen Freiheit russischer Bürger belasten das Verhältnis. Dennoch sieht Portisch keine Alternative zu einer Kooperation, besonders um sich als Handelsmacht gemeinsam gegen die Volksrepublik China zu behaupten. www.ecowin.at |
2 Freiexemplare: Bert Rebhandl „Jean-Luc Godard. Der permanente Revolutionär“, gebunden, 288 Seiten, Zsolnay Verlag „Ich bin eine Legende!", sagt Jean-Luc Godard – Bert Rebhandls Gesamtdarstellung über den Revolutionär des Kinos. Am 3. Dezember feiert Godard, Regisseur von Außer Atem, seinen 90. Geburtstag. 1960 war er der größte Popstar des Kinos: "Außer Atem" (mit Jean Seberg und Jean-Paul Belmondo) feierte Premiere; im Jahr darauf war seine Hochzeit mit Anna Karina auf den Titelseiten der Illustrierten; seine Filme zogen Hipster aller Art an, als diesen Begriff noch kaum jemand kannte. Dann kam 1968, und für Jean-Luc Godard begann ein Prozess der permanenten Revolution des Kinos, der bis in die Gegenwart für Aufsehen und Debatten sorgt. Er ist ein Intellektueller vom Rang eines Jean-Paul Sartre, indem er die Bilder zum Denken bringt. In diesem Buch wird zum ersten Mal in deutscher Sprache Godards aufregendes Leben mit seinem filmischen Werk zusammen erzählt. Eine einzigartige europäische Figur in einer lange überfälligen Gesamtdarstellung.
www.hanser-literaturverlage.de |
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