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Gewinnspiele November 2025
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1 x 2 Freikarten: Klezmore Festival im RadioKulturhaus
Wir verlosen 1 x 2 Freikarten für den 8. November!
RadioKulturhaus, Argentinierstraße 30a, 1040 Wien |
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1 Buchexemplar: Der Flügelschlag des Paarfalters von Andreas Rainer
Wir verlosen 1 signiertes Buchexemplar!
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1 Buchexemplar: Der Klang der Monarchie von Philipp Ther
Wir verlosen 1 Buchexemplar!
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1 Buchexemplar: KI trifft Arbeit. Wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändert
Wir verlosen 1 Buchexemplar!
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Alumni Aktionen
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Vergünstigte Ticket für die Wiener Staatsoper für Faust, am 9.11.
Bei Interesse bitte E-Mail an: office.alumni@univie.ac.at (max. 2 Tickets p.P. in den Kategorien 1-3)
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Vergünstigte Ticket für die Wiener Staatsoper für Falstaff, am 11.11. & 17.11.
Bei Interesse bitte E-Mail an: office.alumni@univie.ac.at (max. 2 Tickets p.P. in den Kategorien 1-3)
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Seit 2004 bringt das KlezMORE Festival internationale Künstler:innen und lokale Initiativen zusammen, um jüdische Musiktraditionen in ihrer Vielfalt und Aktualität zu präsentieren. Mit innovativen Programmen, interdisziplinären Formaten und historischen Spielorten zählt KlezMORE heute zu einem der bedeutendsten jüdischen Kulturfestivals Europas. ISABEL FREY & IVAN TRENEV & MORITZ WEIß (AT / MK): „Di fliendike pave“ – Jiddisches Lied als lebendige Tradition: Mit ihrem neuen Album „Di fliendike pave“ (Der fliegende Pfau) erkundet die Wiener jiddische Sängerin Isabel Frey die anhaltende Vitalität jiddischer Lieder durch die Jahrhunderte.
In seinem lang erwarteten literarischen Debüt schreibt der scharfsinnige Beobachter des Alltäglichen, Andreas Rainer, über das Glück des Verschwindens und der Kunst sich dabei wiederzufinden. Es beginnt mit einem verpassten Flug und endet mit einem sanften Flügelschlag Anstatt für einen Arbeitstrip in die USA in den Flieger zu steigen, dreht Jonas einfach um, zurück in die Stadt. Niemand vermisst ihn. Nur er selbst vermisst das, was er niemals war, aber vielleicht sein könnte. Scheinbar ziellos beginnt ein Streifzug durch Wien, durch Straßenschluchten, Kaffeehäuser, entlang der Donau, über Wiesen, auf Berge und dazwischen all die Menschen glücklich, grantig, schön und jeder von ihnen mit einer einzigartigen Geschichte. Eine liebevolle Erzählung über Wien und das Leben.
Die multinationale k.u.k. Monarchie stieg seit dem späten 18. Jahrhundert im Konzert der Großmächte unaufhaltsam ab und stand intern vor tiefen Zerreißproben. Doch die Habsburger rappelten sich immer wieder auf, überstanden Napoleon, einen Staatsbankrott, die Revolution von 1848 sowie die Niederlagen gegen Italien und Preußen. Haydn, Mozart und Beethoven hielten das weite Reich ebenso zusammen wie seine Walzerkönige, Operettenfürsten und Militärkapellmeister. Der »Habsburg-Pop« erreichte die Massen und wurde zu einem globalen Exportartikel. Das Habsburgerreich hummte und summte, sang und tanzte, wirbelte und trommelte und ging erst unter, als seine musikalischen Mittel im Großen Krieg versagten.
Der 14. Band der Reihe „University-Society-Industry” ist unter dem Titel „KI trifft Arbeit. Wie künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändert” erschienen. 28 Autor*innen diskutieren darin, wie sich KI-vermittelte Veränderungsprozesse in der Arbeitswelt konkret gestalten.
Frank Castorf, vielleicht der einflussreichste Regisseur der deutschsprachigen Theaterwelt in den letzten 20 Jahren, debütierte 2021 mit Faust an der Staatsoper. In seiner Inszenierung trifft das Paris der Faust-Uraufführungszeit auf das Paris um 1960. Mit filmischen Mitteln wie Schnitten und Überblendungen werden aus den wenigen Schritten durch das Miniatur-Paris, Verfolgungsjagden, Zeitsprünge oder Träume. Zugleich setzt Castorf von Gounod nicht zu Ende erzählte Geschichten im Video fort. Hochkarätig ist die Sängerinnen- und Sängerbesetzung: John Osborn ist in der Titelrolle zu erleben. Die Marguerite ist Olga Kulchynska. Am Pult steht Frédéric Chaslin.
Falstaff, Verdis letztes Bühnenwerk, in dem er sich – nach langer Zeit – wieder der Komödie zuwandte, kehrt im November an die Wiener Staatsoper zurück. Für viele ist es eines seiner besten Opern, ein heiteres, subtiles Ensemblestück, das von allen Beteiligten eine große Präzision und ein Aufeinander-Hören erfordert. Publikumsliebling Ambrogio Maestri singt die Titelpartie. Es dirigiert Pier Giorgio Morandi.