Klaus Taschwer präsentiert
"Hochburg des Antisemitismus"
Montag, 16. November 2015 // 19:00 Uhr
Kleiner Lesesaal der UB Wien
Als „Hochburg des Antisemitismus“ bezeichnet Klaus Taschwer, Absolvent der Soziologie und Politikwissenschaft, in seinem aktuellen Werk die Universität Wien der Zwischenkriegszeit – lange vor dem „Anschluss“ begannen intellektueller Aderlass und antisemitische Gewalt und schufen ein reaktionäres universitäres Klima, das bis weit in die Nachkriegszeit reichte. Anhand neuer Quellen erschließt der Wissenschaftsjournalist erstmals ein bislang wenig beachtetes Kapitel Universitätsgeschichte.
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