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Gewinnspiele Dezember 2016
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1 x 2 Freikarten: Ludwig van Beethoven „Symphonie Nr. 9“, Wiener Musikverein, 10.12.2016, 20:00 Uhr
Chor und Orchester der Universität Wien interpretieren unter der Leitung von Vijay Upadhyaya Beethovens 9. Sinfonie im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins. Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie Beethovens. Im Finalsatz der Sinfonie werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten und ein gemischter Chor eingesetzt. Als Text wählte Beethoven das Gedicht "An die Freude" von Friedrich Schiller. Als erste sogenannte Sinfoniekantate stellt das Werk eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste folgende Generationen von Komponisten. Mit einer typischen Aufführungsdauer von ca. 70 Minuten sprengt die Sinfonie deutlich die damals üblichen Dimensionen und bereitete so den Boden für die abendfüllenden Sinfonien der Romantik. „Beethovens Neunte" zählt weltweit zu den populärsten Werken der klassischen Musik.
Wiener Musikverein, Musikvereinsplatz 1, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: Bartolomeys „Ich küsse ihre Hand, Madame! - Schlager und Hits der 20er Jahre“, MuTh, 11.12.2016, 19:30 Uhr
Seit 1958 H.C. Artmanns erstes Buch herausgekommen war – der Gedichtband „med ana schwoazzn dintn" – hatte sich der literarische Geheimtipp der Wiener Avantgarde zu einer der schillerndsten Persönlichkeiten der deutschsprachigen Literaturszene entwickelt. Zu berichten war von übervollen Veranstaltungssälen und begeisterten Publikumsreaktionen, als der Autor selbst zu lesen begann. Besonders lustvoll wird sich Florian Teichtmeister, der Jungstar der österreichischen Theater- und Filmszene, dieser „gedichta aus bradnsee" annehmen. Wer erinnert sich nicht an die Melodien „Ich küsse ihre Hand, Madame", unvergesslich durch Marlene Dietrich, Bing Crosby und Richard Tauber oder „It was fascination, I know" aus Billy Wilders Film „Liebe am Nachmittag" und viele andere Evergreens ... diesmal gesungen auf Franz Bartolomeys Cello! Ein unwiderstehlicher Kontrapunkt!
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
Im Rahmen des musikalischen Adventkalenders von „Wienerlied - und?“ 1 x 2 Freikarten: Paul Gulda/Agnes Palmisano/Fabian Rucker, Concordia Schlössl, 11.12.2016, 19:30 Uhr Paul Gulda, nach Herkunft und Neigung von der Tradition Wiener Klavierspiels geprägt wie vom Grenzgängertum. Agnes Palmisano, volksmusikalisch verwurzelt, über oder auch trotz klassischer Studien zur ungekrönten Königin des traditionellen Wienerliedes und des Wiener Dudlers aufgestiegen. Gemeinsam mit Fabian Rucker widmen sie sich dem nicht nur weihnachtlichen Thema "A Child Is Born". Wie die Heiligen Drei Könige ziehen Jazz, Wienerlied und Klassik gemeinsam aus und suchen – das Licht? Den Spirit? Den Groove? Suchen und finden Sie mit!
Concordia Schlössl, Simmeringer Hauptstraße 283, 1110 Wien |
2 x 2 Freikarten: Gerhard Walter „Im Kleinen und Ganzen“, Kabarett Niedermair, 16.12.2016, 19:00 Uhr
Im Kleinen und Ganzen: Die Welt besteht aus vier Kleinigkeiten. Nämlich: Dem Leben, ... Nein, anders. Das Leben besteht aus vier Kleinigkeiten. Jetzt sind es schon acht Kleinigkeiten. Oder eigentlich auch nur sieben. Oje, das wird nicht leicht. Da ist es doch beruhigend zu wissen, dass es vielleicht eine Sprache gibt in der dieser Gedanke eventuell ein Gedicht wäre. Freuen Sie sich mit mir.
Kabarett Niedermair, Lenaugasse 1a, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: „Trompetenzauber im Advent“, Annakirche, 17.12.2016, 19:30 Uhr
Die Annakirche, der barocke Geheimtipp in der Wiener Innenstadt, öffnet erneut ihre Pforten für eine Adventkonzert-Serie. Die herrlichen Fresken von Daniel Gran, jenes Künstlers, der auch den Freskenzyklus in der Kuppel des Festsaales der Nationalbibliothek schuf, wurden frisch restauriert. Der Reinerlös der Konzertserie kommt der Restaurierung der Annakirche zugute. Das Programm spannt einen Bogen von der Wiener Klassik bis hin zu den schönsten nationalen und internationalen Adventliedern - ein freudig-besinnlicher Abend, der auf das bevorstehende Weihnachtsfest einstimmt und den man nicht versäumen sollte. Auf dem Programm stehen Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Franz Schubert und anderen sowie die schönsten nationalen und internationalen Adventlieder.
Annakirche, Annagasse 3b, 1010 Wien |
2 x 2 Freikarten: „Neues Wiener Krippenspiel“, MuTh, 20.12.2016, 16:00 Uhr Komm, lass Dir die Geschichte von Jesus Geburt erzählen. Höre und staune! Ich erzähl sie Dir hier, in Wien, denn Wien und Weihnachten, das passt gut zusammen. Aber hat die Weihnachtsgeschichte irgendwas mit Wien zu tun? Kommt in der G'schicht ein Renntier, ein dicker Weihnachtsmann vor? Und Elfen? Ich will Elfen sehen! Oder gar das Christkind? Geh, das Christkind ist schon leiwand... Es ist an der Zeit, die Weihnachtsgeschichte neu zu erzählen. Wie es damals war in Bethlehem, wie es jetzt ist in Wien. Von einem Schauspieler packend erzählt, so packend, dass man die Bilder sieht und die Bilder, die bewegen sich und die Figuren in den Bildern, die spielen und reden mit dem Schauspieler. Du kannst sie sehen! Und eine Musik spielt dazu Weihnachtslieder.
MuTh, Am Augartenspitz 1, 1020 Wien |
5 x 2 Freikarten: „Die Verdammten“, nach dem gleichnamigen Film von Luchino Visconti, Theater in der Josefstadt, 22.12.2016, 19:30 Uhr
Luchino Viscontis filmisches Meisterwerk La caduta degli dei (Die Verdammten, 1969) zeigt den tragischen Verfall einer einflussreichen Industriellenfamilie vor dem Hintergrund der Machtergreifung Hitlers in Deutschland. Hinter der fiktiven Dynastie der von Essenbecks steht die Geschichte der Familie Krupp, die seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Macht und Reichtum mit der Entwicklung und Herstellung von Waffen erlangte und damit nicht nur die Kriegsgeschichte Deutschlands, sondern der ganzen Welt maßgeblich beeinflusste. Wie in der historischen Realität gehen auch in Viscontis Film Großindustrie und Nationalsozialismus eine fatale Verbindung ein, in der jede Seite die andere für ihre Zwecke zu instrumentalisieren sucht.
Theater in der Josefstadt, Josefstädter Straße 26, 1080 Wien |
2 x 2 Freikarten: Helena Bergström „Eine schöne Bescherung“, Actor's Studio, 23.12.2016, 20:00 Uhr Eine schöne Bescherung ist vorprogrammiert, als Oscar und Simon, die seit drei Jahren zusammen sind, sowie ihre Freundin Cissi, die im neunten Monat schwanger ist, sich dazu entschließen, ihre gesamte chaotische Familie über die Weihnachtsfeiertage einzuladen. Sie haben vor, endlich das Geheimnis um die Vaterschaft von Cissis Kind und die neu gegründete Familie lüften. Doch das ist gar nicht so einfach. Denn während Oscars Vater das baufällige Haus erbarmungslos auf Mängel untersucht, taucht Simons Mutter mit ihrem neuen, sehr jungen Liebhaber auf. Und von der verkündeten modernen Familienplanung ist anfangs niemand so richtig begeistert... Diese warmherzige und turbulente Weihnachtskomödie über moderne Familienverhältnisse lehrt, warum es sich gerade an den Festtagen lohnt, zu hinterfragen, was man für „normal" hält. EINE SCHÖNE BESCHERUNG mit dem Komödianten Robert Gustafsson („Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand") in einer der Hauptrollen war in Schweden ein fulminanter Publikumserfolg und einer der erfolgreichsten schwedischen Filme der letzten Jahre.
Actor's Studio, Tuchlauben 13, 1010 Wien |
1 x 2 Freikarten: Hermann Bahr „Das Konzert“, Akademietheater, 29.12.2016, 20:00 Uhr
Das Konzert ist gar kein Konzert! Das angebliche Konzert in der Provinz ist nur die wiederkehrende Ausrede des Pianisten Gustav Heink, wann immer er der Ehefrau und seinen ausnahmslos in ihn verliebten Schülerinnen entkommen muss, um in einer Berghütte das Wochenende mit seiner augenblicklichen Favoritin zu verbringen. Dieses trickreiche Manöver hat sich viele Jahre lang bewährt. Auch die Liebesworte, die der Virtuose den wechselnden Geliebten ins Ohr flüstert, sind eingespielt wie die verschiedenen Eröffnungen zu einer Schachpartie. Nur dass die Affären des Pianisten – verglichen mit den Möglichkeiten des Schachspiels – auch nach dem Auftakt eher gleichförmig verlaufen. Dies ändert sich an einem Tag im Frühling, als eine besonders heftig in ihren Meister verliebte Schülerin dahinterkommt, mit wem dieser wirklich zum Konzert fährt. In der Hoffnung, die Nebenbuhlerin auszuschalten, unterrichtet sie deren gehörnten Ehemann. Und der greift – anders als erwartet – nicht etwa zur Waffe, sondern zu einem viel teuflischeren Mittel.
Akademietheater, Lisztstraße 1, 1030 Wien |
1 Freiexemplar: Michael Maurer „Wilhelm von Humboldt - Ein Leben als Werk“, Softcover, 310 S, Böhlau Verlag
Der preußische Adelige Wilhelm von Humboldt (1767–1835) wird heute vor allem mit dem Stichwort „Bildung" in Verbindung gebracht. Er gilt als Stifter des humanistischen Gymnasiums und Gründer der Berliner Universität, die später in Humboldt-Universität umbenannt wurde. Ob als Bildungsreformer, Gelehrter, Sprachphilosoph oder Politiker – Humboldt war durchdrungen von einem zutiefst humanistischen Menschen- und Gesellschaftsbild. Sein Glauben an das Individuum und die freie Entfaltung der Kräfte prägten sein gesamtes Denken und Handeln. Er lebte im Kreise von Goethe und Schiller, die gemeinsame Liebe zu den alten Griechen wurde bestimmend für die Weimarer Klassiker. Das thematische Spektrum, das Humboldt als Forscher und Schriftsteller abdeckte ist eindrucksvoll, ähnlich das seiner politischen Aktivitäten. Humboldt war überzeugt davon, dass Entscheidendes nicht durch ein einzelnes Werk vollbracht werden könne, sondern dass dazu die Entfaltung aller Fähigkeiten und Kräfte nötig sei.
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