Kontrolliert informieren.
Die selbst gestaltete Kommunikation und was das für den Journalismus heißt
Dienstag, 22. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Hörsaal 1, Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft
Währinger Straße 29, 1090 Wien
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Immer mehr Organisationen, Unternehmen und auch Parteien setzen auf „owned media“ und „shared media“, um ihre Inhalte zu kommunizieren. Man verlässt sich nicht mehr auf andere, sondern schafft eigene Formate und Medien und setzt auf 100% Kontrolle. „Earned media“, die klassische PR, verliert im Vergleich an Bedeutung, ebenso wie „paid media“, die klassische Werbung.
Aber wie transparent sind diese Formen der Kommunikation, die von den Organisationen selbst stammen? Was heißt das für die Unternehmenskommunikation und für die politische Kommunikation? Und was bedeutet diese Entwicklung für den Journalismus insgesamt? Diese und weitere Fragen diskutiert unsere Expert*innenrunde aus Alumnae und Uni Wien-Professorinnen.
Offen für alle Interessierten, Eintritt frei - Begrüßungssekt für Alumni-Mitglieder
in Kooperation mit Publizistik Alumni
PROGRAMM
Begrüßung:
Vizerektorin ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Christa Schnabl
Vize-Präsidentin des Alumniverbands
ao. Univ.-Prof. Dr. Fritz Hausjell
Publizistik Alumni
Es diskutieren:
Univ.-Prof. Dr. Sabine Einwiller
Professur mit Schwerpunkt Public Relations, Vorsitzende des Österreichischen Ethik-Rats für Public Relations
Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Univ.-Prof. Dr. Sophie Lecheler
Professur mit Schwerpunkt Politische Kommunikation
Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft, Universität Wien
Dr. Saskia Wallner
CEO
Ketchum Publico
Alumna der Rechtswissenschaft der Universität Wien
Mag. Petra Stuiber
stv. Chefredakteurin
DER STANDARD
Alumna der Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien
Moderation:
Mag. Stefan Kappacher
Ö1-Medienmagazin#doublecheck
Alumnus der Politikwissenschaft und Publizistik der Universität Wien