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© Alexandra Straub-Kaserer
Alumni-Karrieren
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Schreibtisch auf der Insel. Arbeiten im Ausland – für viele ein Traum. Absolvent*innen, die Ende Mai der Einladung von Rektor Engl zum Alumni-Empfang in London gefolgt sind, haben ihn verwirklicht und Arbeitsplatz und Wohnzimmer ins Ausland verlegt. Drei von ihnen berichten, wie es ihnen gelang, im Ausland Fuß zu fassen.

 

Text: MICHAELA DÜRMOSER  |  Artikel als PDF aus: univie 02/2013

 

Beim ersten Alumni-Empfang in London wurde fleissig vernetzt. Rektor Heinz W. Engl und Botschafter Emil Brix luden Alumni, die in London und Umgebung wohnen, an die Österreischische Botschaft.

 

Die Entscheidung, Wien hinter sich zu lassen und ihre Zelte in Brighton, nahe London aufzuschlagen, traf Iris Lamprecht recht schnell. Ihre Firma FilmTiki, die Marketingstrategien für die Filmindustrie anbietet, hat die Medienwissenschafterin kurzerhand mitübersiedelt, denn ein Unternehmen zu leiten sei in England viel unbürokratischer und günstiger. Kofferpacken ist für die Alumna der Publizistik auch fast schon Routine – immerhin kann sie auf einen Umzug nach Schweden und drei Jahre Arbeiten in Wellington, Neuseeland zurückblicken.

Tube statt Bim. Auch Michal Bohanes hat diesen Tausch gemacht. „Nach zwei Jahren im Consulting wollte ich weg und etwas ganz anderes machen. Einen MBA an der London Business School zu absolvieren schien mir dafür eine gute Gelegenheit“, so der Rechtswissenschafter. Das ist mittlerweile fast sechs Jahre her – zurückgekehrt ist er nicht und seinen alten Job hat er zunächst gegen eine Karriere bei Google eingetauscht. Inzwischen leitet Bohanes dinnr.com und versorgt kochfreudige Internet-Nutzer*innen mit Zutaten fürs Abendessen.

 

Auch für eine Wissenschaftskarriere ist London ein Hotspot. „London bietet ein vielfältiges und lebhaftes Umfeld für die Forschung. Die Institute sind sehr gut ausgestattet und Vorträge von Nobelpreisträgern keine Seltenheit“, erzählt Beate Lichtenberger, die am Institut für Stammzellen und Regenerative Medizin des King‘s College London ihren Post-Doc absolviert. Gute Kritiken für ein Leben in London also – das motiviert zum Nachmachen. Doch wie angehen?

Koffer packen und los? Lieber nicht, sind sich die drei einig. Einen Plan sollte man schon haben, denn London ist ein teures Pflaster. „Das Leben ist fast doppelt so teuer wie in Wien, darum ist es wichtig, schon Aussicht auf Arbeit zu haben, bevor man nach London kommt“, rät die Wissenschafterin. Sie selbst hat sich bereits in Wien auf die Suche nach einem geeigneten Labor gemacht und gezielt beworben. Den Umzug nach London plante Lichtenberger erst mit der Zusage in der Tasche. Doch was tun, wenn man ohne fixe Jobzusage ins Ausland geht und Kontakte für den Berufseinstieg sucht? „Es ist wesentlich einfacher ins Ausland zu gehen, wenn man in einen sozialen Kreis eingebettet ist“, sagt Iris Lamprecht, die eine Filmschule in Neuseeland besuchte. „In der Schule hatte ich sofort Kontakte, von denen ich beruflich heute noch profitiere.“

Auf die englische Art. Auch Michal Bohanes hat sich schon während seines MBA-Studiums aktiv um Kontakte zu seinem Wunschunternehmen Google bemüht. Eine Praktikumsstelle war schließlich das ideale Sprungbrett für seinen weiteren Berufsweg. Neu war für ihn, wie berufliches Networking in England funktioniert: „Im angelsächsischen Raum ist es gang und gäbe, Firmen sein Know-how anzubieten – gratis. So zeigt man Engagement, lernt ,on the job‘ und knüpft gleichzeitig neue Kontakte.“

 


Wenn die Ferne auch Sie ruft:

  • Ob Auslandssemester oder Weiterbildung – ein Studium im Wunschland ist eine gute Möglichkeit, um Kontakte zu knüpfen und sich über Arbeitsmöglichkeiten zu informieren.
  • Wer gleich in der Berufswelt Fuß fassen möchte, sollte Startgeld für die ersten drei bis sechs Monate mitbringen und sich vor Ort bewerben. Die Suche nach offenen Stellen am besten schon von zu Hause aus starten.
  • Um eine Wohnung zu ergattern, sollte man am besten vor Ort sein.

 

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